Hat ein Benutzer sein Aquarium für die Bewertung freigeschaltet, können andere Benutzer dieses bewerten. Ein Benutzer kann jedes Aquarium nur einmal bewerten.
Inhalt einer Bewertung sind neben einem Kommentar vier Sternchenberwertungen für jeweils Kreativität des Gestalters, Qualität des Layouts, Gesundheitszustand der Wasserpflanzen und Qualität des hochgeladenen Fotos. Jede dieser vier Dimensionen wird hierbei anders gewichtet:
Ein Aquarium kann somit bei maximaler Bewertung 100 Punkte erhalten, welche einer Bewertung von fünf Sternen entsprechen.
Um ein Gleichgewicht zwischen der Bewertung unterhalb der einzelnen Aquarien zu erhalten, wird die Bewertung eines einzelnen Aquariums in Bezug zu anderen Aquarien gewichtet. Somit erhält ein Aquarium, welches einmal mit vollen fünf Sternen bewertet wurde, keine bessere Bewertung, als ein Aquarium, welches zehn Mal mit vier Sternen bewertet wurde. Dies bedeutet jedoch auch, dass es niemals ein Aquarium mit vollen fünf Sternen geben kann.
Die Gewichtung zwischen den einzelnen Aquarien wird einmal täglich neu berechnet. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass ein frisch bewertetes Aquarium am Folgetag eine andere Gesamtbewertung erhalten hat.
Meine Quelle der Inspiration lag am Harzrand an einem wunderschön sonnigen Herbsttag, an den ich Bäume mit braun-rötlichen und Tannen mit grünen Blättern vorgefunden habe.
Die Wasserpflanzen stammen zum Großteil aus Asien (Ausnahme: Helanthium tenellum) und überzeugen durch z.T. filigrane Blattform (Hygrophila pinnatifida, Hygrophila difformis) und Farbe (bräunlich durch Rotala und Cryptocoryne). Einige Arten werden noch entfernt bzw. Büsche werden vergrößert. Dazu gehört z. B. die Rotala rotundifolia, die gerade neu gesteckt wurde und H. polysperma, die ersetzt wird.
Bei der Wahl der Fische habe ich einerseits auf die Herkunft und andererseits auf die Farbe der Tiere geachtet, denn die Rotala und die Cryptocorne sind bräunlich gefärbt und dies sollte sich in den Fischen widergespiegeln. Daher habe ich mich für Espes Keilfleckbärbling als Hauptgruppenfisch und die Mosaikfadenfische als etwas größere Tiere entschieden. Die Garra-Art dient hauptsächlich der Algenbekämpfung, obwohl diese bisher noch sehr gering ausfällt. Weiterhin gibt es nicht viele Welse aus Asien, worauf ich relativ schnell auf dieses Prachtexemplar gestoßen bin.
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