Hat ein Benutzer sein Aquarium für die Bewertung freigeschaltet, können andere Benutzer dieses bewerten. Ein Benutzer kann jedes Aquarium nur einmal bewerten.
Inhalt einer Bewertung sind neben einem Kommentar vier Sternchenberwertungen für jeweils Kreativität des Gestalters, Qualität des Layouts, Gesundheitszustand der Wasserpflanzen und Qualität des hochgeladenen Fotos. Jede dieser vier Dimensionen wird hierbei anders gewichtet:
Ein Aquarium kann somit bei maximaler Bewertung 100 Punkte erhalten, welche einer Bewertung von fünf Sternen entsprechen.
Um ein Gleichgewicht zwischen der Bewertung unterhalb der einzelnen Aquarien zu erhalten, wird die Bewertung eines einzelnen Aquariums in Bezug zu anderen Aquarien gewichtet. Somit erhält ein Aquarium, welches einmal mit vollen fünf Sternen bewertet wurde, keine bessere Bewertung, als ein Aquarium, welches zehn Mal mit vier Sternen bewertet wurde. Dies bedeutet jedoch auch, dass es niemals ein Aquarium mit vollen fünf Sternen geben kann.
Die Gewichtung zwischen den einzelnen Aquarien wird einmal täglich neu berechnet. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass ein frisch bewertetes Aquarium am Folgetag eine andere Gesamtbewertung erhalten hat.
Ich blicke in der Vergangenheit auf diverse Becken zurück - aber immer mit Fokus auf Nano und so wenig Aufwand wie möglich.
Angefangen hat das Ganze mit einem Fluval Edge, da ich für ein "normales" Becken keine Freigabe erhalten hätte. Besatz war auch klar, es sollten Garnelen sein. Als Anfänger kommen nur Red Fire in Frage. Die wiederum brauchen es grün und das Fluval Edge hatte ein massives Beleuchtungsproblem, also war der Handwerker gefragt und es wurden LED-Lösungen gefunden - aber immer mit einem minimalen Budget, da das Hobby Aquarium halt nur nebenbei läuft.. Irgendwann war das Becken zu klein und wurde ausgetauscht, aber immer mit dem Fokus "Keine Freigabe für große Becken" und "kein Budget". Diverse Umbauten später (u.a. Innenfliter, Außenfilter, HMF, Sonnensimulationen, etc.) war ein Lido 120 da. Meine Frau hat bis heute nicht verstanden was aus der Freigabe für ein Fluval Edge geworden ist.
Naja, alles in allem habe ich gelernt, dass ein Becken mit einer übersichtlichen Anzahl an Nano-Fischen, einer unbekannten Anzahl an Red Fire-Garnelen und diversen Geweih- und Rennschnecken auch ohne großes Zutun sehr gut funktionieren kann.
Aber irgendwie kann ich halt auch nicht einfach nur zuschauen, also wieder diverse LED-Umbauten mit schmalem Budget, diverse Versuche kostengünstig CO2 einzusetzen. Am Ende hat mein Becken aber nun halt doch eine klassische CO2-Anlage und einen Daytime Cluster LED-Balken - also schmales Budget passt schon lange nicht mehr.
Warum "Das Lernbecken"?
Ich habe den Eindruck meine "schnellwachsenden" Pflanzen wachsen nicht schnell und verfalle sofort in alte Muster - MEHR Licht, MEHR Technik, andere Strömung, etc. - aber auch immer nur Bauchgefühl, kaum wirkliches Wissen.
Düngung wird bei mir nur durch allgemeine Düngepläne gelebt, sprich das findet eher unregelmäßig und in homöopathischen Dosen statt.
Der Besatz ist auch eher gefühlt passend, anhand von Werten wurde hier nichts entschieden.
Da ich das Becken wieder neu aufgesetzt habe, möchte ich nun mal den Weg des Lernens durch Fragen gehen und vielleicht auch selber begründen können, warum ich etwas mache -> daher "Das Lernbecken".
Evolutionsbilder (7):wenige Arten und immer schön klein
ca. 10 Perlhuhnbärblinge
ca. 10 Funkensalmler
ca. 4 Zebra-Rennschnecken
2 orange track Rennschnecken
3 Stahlhelmschnecken
ca. 5 Geweihschnecken
ca. ? Redfire-Garnelen
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