Die Princess Bee wurde von Andreas Karge aus Vietnam eingeführt und gewinnt in Deutschland immer mehr an Beliebtheit.
Der pH-Wert sollte zwischen 6 und 7 liegen, die Karbonathärte zwischen 0 und 3 und die Gesamthärte bei max. 9. Die Temperatur sollte keinesfalls 26°C überschreiten, denn dann soll die Zucht eingestellt werden. Die Beckengröße sollte keines Falls unter 12l liegen, sonst könnte sehr schnell ein biologisches Ungleichgewicht eintreten. Der Vergeselschafftung mit friedlichen Fischen und Garnelen steht nichts im Wege.
Bei der Vermehrung läuft es ähnlich wie bei den Bienengarnelen. Wenn die Wasserqualität stimmt und die Wasserwerte richtig sind produzieren die weiblichen Tiere ab der Geschlechtsreife einen Eifleck im Nacken. Bei der nächsten Häutung hängt das Männchen ein Samenpaket an das Weibchen, welches versucht, die Eier die im Nacken vorproduziert wurden, in die Bauchtaschen zu pressen. Es sollte sich im Normalfall um ca.30 Eier handeln. Unerfahrende Weibchen verlieren oft eine Anzahl der Eier, manchmal aber auch alle. Nach ca. 4 Wochen entlässt das Weibchen die Jungtiere welche sich sofort im Moos verstecken. Dort weiden sie alles nach Mikroorganismen ab und sind ständig auf Futtersuche. Mit diesem noch geingem Alter kommt es noch relativ oft zu Häutungen. Das nimmt aber mit dem Alter ständig ab. Mit ca. 3-3 1/2 Monaten werden die Tiere geschlechtsreif. Die Jungtiere verstecken sich tief im Moos, genau dort sind leider oft sauerstoffarme Zonen. Deshalb sollte man das Moos regelmäßig kurz schneiden oder für genug Durchflutung sorgen.
Bei der Vermehrung läuft es ähnlich wie bei den Bienengarnelen. Wenn die Wasserqualität stimmt und die Wasserwerte richtig sind produzieren die weiblichen Tiere ab der Geschlechtsreife einen Eifleck im Nacken. Bei der nächsten Häutung hängt das Männchen ein Samenpaket an das Weibchen, welches versucht, die Eier die im Nacken vorproduziert wurden, in die Bauchtaschen zu pressen. Es sollte sich im Normalfall um ca.30 Eier handeln. Unerfahrende Weibchen verlieren oft eine Anzahl der Eier, manchmal aber auch alle. Nach ca. 4 Wochen entlässt das Weibchen die Jungtiere welche sich sofort im Moos verstecken. Dort weiden sie alles nach Mikroorganismen ab und sind ständig auf Futtersuche. Mit diesem noch geingem Alter kommt es noch relativ oft zu Häutungen. Das nimmt aber mit dem Alter ständig ab. Mit ca. 3-3 1/2 Monaten werden die Tiere Geschlechtsreif. Die Jungtiere verstecken sich tief im Moos, genau dort sind leider oft sauerstoffarme Zonen. Deshalb sollte man immer wieder sein Moos kurz schneiden oder für genug Durchflutung sorgen.
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