netwolf
Member
Hallo,
ich habe seit 2 Tagen eine Osmose Compact 130 Anlage mit einem Filtermaster Ultrapur Resinfilter in Betrieb, die ich gebraucht gekauft habe (ca. 7 Monate alt).
Die Anlage läuft auch gut soweit ich das beurteilen kann (Permeat 22µs, ca. 4,5 l/h), das Mischbettharz dürfte aber ziemlich drüber sein.
Nicht nur dass die Indikator-Farbe braun ist, was lt. Anleitung auf verbrauchtes Harz hindeutet, es _steigt_ auch die LF sogar auf 30 an anstatt zu fallen wenn ich den Harzfilter anschließe.
Für mich ist damit klar dass ich den Filter so nicht verwenden kann, frage mich aber nun ob es denn Sinn macht bzw. überhaupt - mit angemessenen Mitteln - möglich ist, das Harz zu regenerieren.
Ich habe ein paar Anleitungen gelesen, allerdings waren die meisten rel. allgemein gehalten und auch eher für den großindustriellen Maßstab gedacht.
Was ich meine ist eher ein "nimm 50 ml 37%HCL, mix es mit 200 ml Wasser, lass es durchlaufen, dann 100 ml NaOH...", also eine erprobte Anleitung, die zu dem konkreten Produkt (und keiner 1500 Liter-Anlage) passt und auch ohne Labor im Hintergrund durchführbar ist.
Und nachdem ich was Technik betrifft ein wenig perfektionistisch bin würde mich auch noch brennend interessieren ob nach einer solchen Regenerations-Behandlung auch der Indikator-Farbstoff wieder auf blau umschwenkt :roll:
Also ob das wie ein pH-Indikator ist, der sich reversibel den Umständen entsprechend anpasst, oder eher wie ein Feuchtigkeits-Indikator, der sich nie wieder zurückändert nachdem er einmal feucht wurde.
Vielen Dank und schöne Grüße
Wolfgang
ich habe seit 2 Tagen eine Osmose Compact 130 Anlage mit einem Filtermaster Ultrapur Resinfilter in Betrieb, die ich gebraucht gekauft habe (ca. 7 Monate alt).
Die Anlage läuft auch gut soweit ich das beurteilen kann (Permeat 22µs, ca. 4,5 l/h), das Mischbettharz dürfte aber ziemlich drüber sein.
Nicht nur dass die Indikator-Farbe braun ist, was lt. Anleitung auf verbrauchtes Harz hindeutet, es _steigt_ auch die LF sogar auf 30 an anstatt zu fallen wenn ich den Harzfilter anschließe.
Für mich ist damit klar dass ich den Filter so nicht verwenden kann, frage mich aber nun ob es denn Sinn macht bzw. überhaupt - mit angemessenen Mitteln - möglich ist, das Harz zu regenerieren.
Ich habe ein paar Anleitungen gelesen, allerdings waren die meisten rel. allgemein gehalten und auch eher für den großindustriellen Maßstab gedacht.
Was ich meine ist eher ein "nimm 50 ml 37%HCL, mix es mit 200 ml Wasser, lass es durchlaufen, dann 100 ml NaOH...", also eine erprobte Anleitung, die zu dem konkreten Produkt (und keiner 1500 Liter-Anlage) passt und auch ohne Labor im Hintergrund durchführbar ist.
Und nachdem ich was Technik betrifft ein wenig perfektionistisch bin würde mich auch noch brennend interessieren ob nach einer solchen Regenerations-Behandlung auch der Indikator-Farbstoff wieder auf blau umschwenkt :roll:
Also ob das wie ein pH-Indikator ist, der sich reversibel den Umständen entsprechend anpasst, oder eher wie ein Feuchtigkeits-Indikator, der sich nie wieder zurückändert nachdem er einmal feucht wurde.
Vielen Dank und schöne Grüße
Wolfgang