Hallo,
ich hatte seit 6 Jahren ein Algenproblem in meinen Aquarium und möchte gern eure Meinung
zu meiner Theorie hören.
Das Aquarium: 160l
Fische: 1 Antennenwels, 3 Rautenflecksalmler, 1 Zwergregenbogenfisch
Pflanzen: Echinodorus, Sagittaria, div. Cryptos, Hornkraut
Dünger: Profito
Beleuchtung: 2x21W T5 wochentags von 17:00-21:30, wochende 10:00-14:00 und 17:00-21:30 Uhr
Fütterung: Trockenfutter, Frostfutter, selten Lebendfutter
Wasser: GH 28, KH 12, pH 7,5-8
Bodengrund: Kies 5-10mm
Seit der Einrichtung 2011 wuchern Blaualgen, Pinselalgen u.a. während die Pflanzen (außer der Echinodorus)
kümmerten.
Ich habe merhfach Versuche mit Easycarbo, div. Düngersorten, Verdunklung für mehrere Tage u.a. durchgeführt.
Es gab nur kurzfristige Erfolge, nach einigen Tagen übernahmen die Algen das Becken.
Ich habe ständig neue Wassertests gekauft, die Werte von NO2, NO3, Phosphat, Eisen usw. waren alle
normal, nur der pH Wert war immer recht hoch, bis zu 8.
Die Echinodorus Pflanze war die einzige Pflanze die sehr gut gedeiht.
Inzwichen hatte sie ca. 50 rießige Blätter bekommen (ca. 30cam lang, 10cm breit, Stiel 20cm).
Vor 3 Wochen habe ich von der Pflanze bis auf 10 Blätter alle entfernt,
seit dem sind die Algen weg.
Auf einer Wurzel sind noch Reste der Pinselalgen vorhanden, wachsen aber nicht mehr,
die habe ich nur noch nicht entfernt.
Meine Theorie ist folgende:
Die rießige Echinodorus hat kurze Zeit nach dem das Licht eingeschaltet wird fast das gesamte CO2 verbraucht,
dadurch wurde auch der pH Wert auf 8 getrieben.
Unter den Bedungungen können die anderen Pflanzen kaum noch gedeihen,
die Algen allerdings sehr gut.
Ich habe in allen Foren nach Lösungen für Algenprobleme gesucht, disen Effekt aber so nirgends gefunden.
Meine Annahme war bisher immer je mehr Pflanzen um so besser.
Was meint Ihr dazu, ist meine Theorie Unsinn?
Danke für alle Meinungen.
Grüße
Andreas
ich hatte seit 6 Jahren ein Algenproblem in meinen Aquarium und möchte gern eure Meinung
zu meiner Theorie hören.
Das Aquarium: 160l
Fische: 1 Antennenwels, 3 Rautenflecksalmler, 1 Zwergregenbogenfisch
Pflanzen: Echinodorus, Sagittaria, div. Cryptos, Hornkraut
Dünger: Profito
Beleuchtung: 2x21W T5 wochentags von 17:00-21:30, wochende 10:00-14:00 und 17:00-21:30 Uhr
Fütterung: Trockenfutter, Frostfutter, selten Lebendfutter
Wasser: GH 28, KH 12, pH 7,5-8
Bodengrund: Kies 5-10mm
Seit der Einrichtung 2011 wuchern Blaualgen, Pinselalgen u.a. während die Pflanzen (außer der Echinodorus)
kümmerten.
Ich habe merhfach Versuche mit Easycarbo, div. Düngersorten, Verdunklung für mehrere Tage u.a. durchgeführt.
Es gab nur kurzfristige Erfolge, nach einigen Tagen übernahmen die Algen das Becken.
Ich habe ständig neue Wassertests gekauft, die Werte von NO2, NO3, Phosphat, Eisen usw. waren alle
normal, nur der pH Wert war immer recht hoch, bis zu 8.
Die Echinodorus Pflanze war die einzige Pflanze die sehr gut gedeiht.
Inzwichen hatte sie ca. 50 rießige Blätter bekommen (ca. 30cam lang, 10cm breit, Stiel 20cm).
Vor 3 Wochen habe ich von der Pflanze bis auf 10 Blätter alle entfernt,
seit dem sind die Algen weg.
Auf einer Wurzel sind noch Reste der Pinselalgen vorhanden, wachsen aber nicht mehr,
die habe ich nur noch nicht entfernt.
Meine Theorie ist folgende:
Die rießige Echinodorus hat kurze Zeit nach dem das Licht eingeschaltet wird fast das gesamte CO2 verbraucht,
dadurch wurde auch der pH Wert auf 8 getrieben.
Unter den Bedungungen können die anderen Pflanzen kaum noch gedeihen,
die Algen allerdings sehr gut.
Ich habe in allen Foren nach Lösungen für Algenprobleme gesucht, disen Effekt aber so nirgends gefunden.
Meine Annahme war bisher immer je mehr Pflanzen um so besser.
Was meint Ihr dazu, ist meine Theorie Unsinn?
Danke für alle Meinungen.
Grüße
Andreas