alternative Methode das kleine Fettblatt zu pflanzen?

Hallo!

Ich würde gern das Kleine Fettblatt so ins Aquarium pflanzen, daß ich jeder Zeit Alles herausnehmen kann, beschneiden, und dann wieder Alles hineintuen vermöchte.
Aber eine andere Methode als, die Stengel in ein eigenes Töpfchen zu pflanzen, im eigenen Substrat, fällt mir gerade nicht ein. Euch?
Ich nehme mal an; die übliche Methode ist, die Stengel einzeln in den Sand zu stopfen, stimmts?
 
Hallo,

das, was du mit dem Fettblatt machen möchtest, funktioniert bei mir mit fast allen Stängel- und Rosettenpflanzen; bei mir in Filterwatte als Substrat, damit sie fest in den Töpfen sitzen und nicht rausrutschen können.

Seit inzwischen vielen Jahren wachsen in meinem Becken ca. 80 % aller Pflanzen sehr erfolgreich nur in kleinen Plastetöpfchen (vom Pflanzenkauf ).
.
Das erleichtert die Pflanzenpflege ganz erheblich.
Wenn man das geschickt macht, ist das nicht einmal sichtbar.

Gruß Ebs
 
Hallo,

das, was du mit dem Fettblatt machen möchtest, funktioniert bei mir mit fast allen Stängel- und Rosettenpflanzen; bei mir in Filterwatte als Substrat, damit sie fest in den Töpfen sitzen und nicht rausrutschen können.

Seit inzwischen vielen Jahren wachsen in meinem Becken ca. 80 % aller Pflanzen sehr erfolgreich nur in kleinen Plastetöpfchen (vom Pflanzenkauf ).
.
Das erleichtert die Pflanzenpflege ganz erheblich.
Wenn man das geschickt macht, ist das nicht einmal sichtbar.

Gruß Ebs
Hallo Ebs,

Das ist ja interessant. Geht das denn irgendwie auch mit der großen Amazonas-Schwertblatt? Die haben ja sehr weit ausdgreifende Wurzeln!
Noch ne Frage: in deinen Beckenbildern vom Juli hast du rechts diese schmalblattrige mit gewellten Blättern, ist das eine Vallisnerienart? Die hab ich nämlich auch und weiß dfen namen nicht.
 
Hallo,
Die kleinen Töpfe mit denen Aquarienpflanzen geliefert werden eignen sich sehr gut. Ich nehme Reste von Filterschwamm zum fixieren. Sehr praktisch sind auch die Keramikringe, ebenfalls mit Schwamm gestopft.

Wenn nichts davon da ist: geeigneter Stein und festbinden - z.B. mit Kabelbinder. Für Crytocoryne oder Lagenandra geht das sogar sehr gut.

Achja: Filtermatte, Schlitze rein und dann Kies drauf geht auch.

Viele Grüße

Alicia
 
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Hallo Nikk,
Geht das denn irgendwie auch mit der großen Amazonas-Schwertblatt? Die haben ja sehr weit ausgreifende Wurzeln!
Klar geht das. Da nimmst du einfach ein etwas größeres Töpfchen oder eine abgeschnittene und unten, evtl. auch seitlich, gelochte Getränke- Plasteflasche.
Wenn man diese dann regelmäßig (Erfahrungswert) herausnimmt und alle Wuzeln außerhalb des Gefäßes abreist, verhindert das, dass sich Wurzelwerke untereinander verfilzen. Man kann damit auch die Pflanzengröße steuern.
Noch ne Frage: in deinen Beckenbildern vom Juli hast du rechts diese schmalblattrige mit gewellten Blättern, ist das eine Vallisnerienart? Die hab ich nämlich auch und weiß den Namen nicht.
Das ist eine Crinum calamistratum (Hakenlilie).
Diese (3 Tochterpflanzen zusammen) wachsen bei mir auch in solch einem kleinen Gittertöpfchen, gefüllt mit ca. 0,5 -1 cm großen Kieselsteinen, Kieshöhe im Becken an dieser Stelle ca. 3 cm.
Bei dieser Technik habe ich nur eine Kieshöhe von 1 cm (vorn) und 5 cm (hinten), und das schon seit mehr als 20 Jahre.

Gruß Ebs
 
Hallo!

Ich habe Lixas ImSchhwammMethode gewählt.
Den Schwamm konnte ich in einem Gegenstand der sowieso im Aquarium liegt verkeilen. (Nicht zu verachten, in einem 10-lietrigen HawwaiGarnelenAquarium.)

Danke für die Tipps!
 

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