disco-d
Member
Hallo,
nun habe ich schon über einen sehr langen Zeitraum einen mir bis jetzt unerklärlichen Nährstoffmangel in meinen Becken. Optisch sehen die Pflanzen sehr danach aus, als ob sie jede Menge Magnesium benötigen würden: die Blätter wirken leicht bleich mit Ausnahme der Blattadern und das Wachstum hält sich arg in Grenzen. Glücklicherweise gibt es kein sonderliches Algenvorkommen in meinen Becken.
An dieses Problem bin ich systematisch herangegangen und habe versucht, sowohl über vermutete akute als auch über vermutete induzierte Mängel, alle nötigen Schritte zu gehen, um dem Graus ein Ende zu bereiten.... mit nur sehr wenig Erfolg.
Die Mikronährstoffe wurden in dieser Zeit stets durch den Mikro Basic abgedeckt, zum Teil auch durch den Mikro Spezial Eisen ergänzt. Nun - vor zwei Tagen - habe ich noch eine alte, leider fast leere Flasche Mikro Spezial Flowgrow in einer verstaubten Kiste gefunden und ein wenig davon in mein Becken gefüllt (um die Flasche ganz zu leeren).
Heute sehe ich in mein Becken und traue meinen Augen kaum: Die Mangelsymptome sind zwar nicht weg (ist meiner Erfahrung nach in zwei Tagen auch nicht möglich), aber das Wachstum der Stängelpflanzen hat massiv zugelegt. Also schien das Problem im Mikrobereich zu liegen. Solche Mängel können Magnesiummangel in ihrem Aussehen ähneln.
Meine Frage an Euch ist, ob ihr mit der unterschiedlichen Chelatierung von Flüssigdüngern auch so einen großen Unterschied im Pflanzenwachstum feststellen konntet? Ich war die ganze Zeit davon überzeugt, die Mikronährstoffe in meinem Becken abgedeckt zu haben.... nur konnten sie anscheinend von den Pflanzen nicht aufgenommen werden und der Spezial Eisen hat zwar genügend Eisen hinzugefügt, aber den eigentlichen Mikromangel nicht beheben können.
... spannend ist nun, ob in den nächsten Wochen die sichtbaren Mangelsymptome verschwinden.
Liebe Grüße
Lutz
nun habe ich schon über einen sehr langen Zeitraum einen mir bis jetzt unerklärlichen Nährstoffmangel in meinen Becken. Optisch sehen die Pflanzen sehr danach aus, als ob sie jede Menge Magnesium benötigen würden: die Blätter wirken leicht bleich mit Ausnahme der Blattadern und das Wachstum hält sich arg in Grenzen. Glücklicherweise gibt es kein sonderliches Algenvorkommen in meinen Becken.
An dieses Problem bin ich systematisch herangegangen und habe versucht, sowohl über vermutete akute als auch über vermutete induzierte Mängel, alle nötigen Schritte zu gehen, um dem Graus ein Ende zu bereiten.... mit nur sehr wenig Erfolg.
Die Mikronährstoffe wurden in dieser Zeit stets durch den Mikro Basic abgedeckt, zum Teil auch durch den Mikro Spezial Eisen ergänzt. Nun - vor zwei Tagen - habe ich noch eine alte, leider fast leere Flasche Mikro Spezial Flowgrow in einer verstaubten Kiste gefunden und ein wenig davon in mein Becken gefüllt (um die Flasche ganz zu leeren).
Heute sehe ich in mein Becken und traue meinen Augen kaum: Die Mangelsymptome sind zwar nicht weg (ist meiner Erfahrung nach in zwei Tagen auch nicht möglich), aber das Wachstum der Stängelpflanzen hat massiv zugelegt. Also schien das Problem im Mikrobereich zu liegen. Solche Mängel können Magnesiummangel in ihrem Aussehen ähneln.
Meine Frage an Euch ist, ob ihr mit der unterschiedlichen Chelatierung von Flüssigdüngern auch so einen großen Unterschied im Pflanzenwachstum feststellen konntet? Ich war die ganze Zeit davon überzeugt, die Mikronährstoffe in meinem Becken abgedeckt zu haben.... nur konnten sie anscheinend von den Pflanzen nicht aufgenommen werden und der Spezial Eisen hat zwar genügend Eisen hinzugefügt, aber den eigentlichen Mikromangel nicht beheben können.
... spannend ist nun, ob in den nächsten Wochen die sichtbaren Mangelsymptome verschwinden.
Liebe Grüße
Lutz