Mox
Member
Hallo,
ich wollte euch hier mal meine eigens gebastelte Düngeanlage vorstellen, die mit Hilfe eines Mikrocontrollers realisiert worden ist.
Der Programmcode für die Anlage wurde in der Programmiersprache C geschrieben. Diese hat zusätzlich eine Zeitschaltur für die Beleuchtung und eine Temperaturanzeige des Aquarienwassers.
Über eine Menüführung lässt sich die jeweilige Düngemenge, sowie die Zeit der Durchführung für alle vier Pumpen einzelnd einstellen. Falls eine Pumpe nur einmal in der Woche dosieren soll, kann ebenfalls noch ein bestimmter Tag eingestellt werden.
Bei den Pumpen handelt es sich, wie solls auch anders sein, um kleine ~12V Schlauchpumpen.
Wie man im Bild sieht fehlen noch die Schläuche, welche später zum Becken hinführen. Ohnehin muss die Anlage noch einige Testläufe durchmachen, bis ich sie in Betrieb nehmen kann. Aber kommt Zeit kommt Rat, da kümmere ich mich später drum.
Mir ging es einfach nur mal darum euch zu zeigen, dass man auch mit weniger Geld (ca. 110€) eine kompakte Dosieranlage bauen kann, welche ebenfalls erweiterbar ist. Der Mikrocontrollertechnik sind halt keine Grenzen gesetzt :wink:
(Die Temperaturanzeige spielt verrückt, weil kein Temperatursensor angeschlossen ist)
(Ps: die Bilder sind etwas unscharf, ich hoffe das stört nicht)
ich wollte euch hier mal meine eigens gebastelte Düngeanlage vorstellen, die mit Hilfe eines Mikrocontrollers realisiert worden ist.
Der Programmcode für die Anlage wurde in der Programmiersprache C geschrieben. Diese hat zusätzlich eine Zeitschaltur für die Beleuchtung und eine Temperaturanzeige des Aquarienwassers.
Über eine Menüführung lässt sich die jeweilige Düngemenge, sowie die Zeit der Durchführung für alle vier Pumpen einzelnd einstellen. Falls eine Pumpe nur einmal in der Woche dosieren soll, kann ebenfalls noch ein bestimmter Tag eingestellt werden.
Bei den Pumpen handelt es sich, wie solls auch anders sein, um kleine ~12V Schlauchpumpen.
Wie man im Bild sieht fehlen noch die Schläuche, welche später zum Becken hinführen. Ohnehin muss die Anlage noch einige Testläufe durchmachen, bis ich sie in Betrieb nehmen kann. Aber kommt Zeit kommt Rat, da kümmere ich mich später drum.
Mir ging es einfach nur mal darum euch zu zeigen, dass man auch mit weniger Geld (ca. 110€) eine kompakte Dosieranlage bauen kann, welche ebenfalls erweiterbar ist. Der Mikrocontrollertechnik sind halt keine Grenzen gesetzt :wink:
(Die Temperaturanzeige spielt verrückt, weil kein Temperatursensor angeschlossen ist)
(Ps: die Bilder sind etwas unscharf, ich hoffe das stört nicht)