vetzy
Member
Hallo,
nachdem es bei dem Bau der LED Beleuctung für mein neues Testbecken doch extrem stockt habe ich mir Gedanken um die weitere Technik gemacht. Es soll wieder einmal ein richtiges alternatives Becken werden. Also viel selbstbau und auch mal was neues probieren. Da die ganze Sache aber auch sehr an ein Naturaquarium angelehnt werden soll, ich will das endlich mal mit dem Layout gestallten hinbekommen, will ich möglichst wenig Technik im Aquarium haben.
Jetzt habe ich viel in den Foren und in Shops gstöbert und bin auf die CO2 Reaktoren gestoßen. Natürlich war mir die Sache al wieder zu teuer. Also habe ich mir versucht mal einen solchen Reaktor selbst zu bauen. Hier mal die Teileliste:
Fackelmann Zylinder für Spitzgebäck
2 Durchführungstüllen vür 12mm Kabel
1 Eheim 12mm Kunstoffrohr
2 4mm Plastikschrauben
3 Plastikmuttern
2 3/4" Dichtungen
2 Dichtungen für Plastikschrauben
Teflonband
Als erstes habe ich nach dem passenden Reaktorgehäuse gesucht. Der Reaktor soll für Becken bis 120l verwendet werden kann. Bei meinem wöchentlichen Einkauf bin ich dann auf die günstigen Zylinder für Spritzgebäck gestoßen. Da hat man dann direkt die Abschlüße für den Zu- und Ablauf dabei. Achten muss man etwas auf dei Dichtigkeit. Die Dinger sind halt für Spritzgebäck und nicht für Wasser ausgelegt. Daher habe ich die Sache direkt mit Teflonband dicht gemacht. Dann wurden die zwei Schwarzen Anschlüsse aufgebohrt. Hier muss man vorher schauen welche Schläuche der Außenfilter hat. Danach richtet sich dann auch die Kabeldurchführung und deren Durchmesser. Die Kabeldurchfürungen wurden dann angeschraubt, dabei aber nicht die Dichtung vergessen. Zum Einleiten des CO2 habe ich in den durchsichtigen Zylinder ein Loch gebort. Hier kommt die Plastikscharaube rein. Diese habe ich vorher mit einem 1,5mm Bohrer aufgebohrt. Die Schraube wird dann mit zwei Muttern in den Zylinder geklemmt. Auch hier ist die DIchtung wichtig. Leider habe ich hier noch nichts passendes gefunden. Habe mir dann aus einem alten Fahradschlauch und passendem Locheisen selbst was gemacht. Zur Belüftung wurde das ganze noch einmal an der schwarzen Abschlußkappe gemacht.
Ein erster Drucktest hat gezeigt das die ganze Angelegenheit dicht ist. Nun kommt der Reaktor mal als Leerlauf getestet.
Gruss Christian
nachdem es bei dem Bau der LED Beleuctung für mein neues Testbecken doch extrem stockt habe ich mir Gedanken um die weitere Technik gemacht. Es soll wieder einmal ein richtiges alternatives Becken werden. Also viel selbstbau und auch mal was neues probieren. Da die ganze Sache aber auch sehr an ein Naturaquarium angelehnt werden soll, ich will das endlich mal mit dem Layout gestallten hinbekommen, will ich möglichst wenig Technik im Aquarium haben.
Jetzt habe ich viel in den Foren und in Shops gstöbert und bin auf die CO2 Reaktoren gestoßen. Natürlich war mir die Sache al wieder zu teuer. Also habe ich mir versucht mal einen solchen Reaktor selbst zu bauen. Hier mal die Teileliste:
Fackelmann Zylinder für Spitzgebäck
2 Durchführungstüllen vür 12mm Kabel
1 Eheim 12mm Kunstoffrohr
2 4mm Plastikschrauben
3 Plastikmuttern
2 3/4" Dichtungen
2 Dichtungen für Plastikschrauben
Teflonband
Als erstes habe ich nach dem passenden Reaktorgehäuse gesucht. Der Reaktor soll für Becken bis 120l verwendet werden kann. Bei meinem wöchentlichen Einkauf bin ich dann auf die günstigen Zylinder für Spritzgebäck gestoßen. Da hat man dann direkt die Abschlüße für den Zu- und Ablauf dabei. Achten muss man etwas auf dei Dichtigkeit. Die Dinger sind halt für Spritzgebäck und nicht für Wasser ausgelegt. Daher habe ich die Sache direkt mit Teflonband dicht gemacht. Dann wurden die zwei Schwarzen Anschlüsse aufgebohrt. Hier muss man vorher schauen welche Schläuche der Außenfilter hat. Danach richtet sich dann auch die Kabeldurchführung und deren Durchmesser. Die Kabeldurchfürungen wurden dann angeschraubt, dabei aber nicht die Dichtung vergessen. Zum Einleiten des CO2 habe ich in den durchsichtigen Zylinder ein Loch gebort. Hier kommt die Plastikscharaube rein. Diese habe ich vorher mit einem 1,5mm Bohrer aufgebohrt. Die Schraube wird dann mit zwei Muttern in den Zylinder geklemmt. Auch hier ist die DIchtung wichtig. Leider habe ich hier noch nichts passendes gefunden. Habe mir dann aus einem alten Fahradschlauch und passendem Locheisen selbst was gemacht. Zur Belüftung wurde das ganze noch einmal an der schwarzen Abschlußkappe gemacht.
Ein erster Drucktest hat gezeigt das die ganze Angelegenheit dicht ist. Nun kommt der Reaktor mal als Leerlauf getestet.
Gruss Christian