Hallo
möche hier mal ein kleines Experiment einstellen, das ich Anfang letzten Oktober gestartet habe.
Zwei Blumenvasen 30x9cm
Bodengrund: 6cm Gemisch aus 50% Balkonblumenerde, 50% Gartenerde und 2 kleingestoßenen Düngekugeln, darüber 2cm feiner Kies.
Pflanzen: Hygrophila ?? und Alternanthera reineckii.
Angeimpft mit Mulm und AQ-Wasser sowie einige Schnecken (TDS, Blaen, PHS) und Kleinkrebse rein.
Standort: Ostfenster unter Vordach ohne direktes Sonnenlicht.
Bald hat sich herausgestellt, dass Scheibenreinigung und Wasserwechsel wegen der geringen Durchmesser der Vasen praktisch nicht möglich waren. Deshalb beschränkte sich die Pflege auf gelegentliches Wassernachfüllen, monatliche Zugabe von 1 Tropfen Flüssigdünger und einmaliges Nachdüngen mit Zimmerpflanzen-Düngestäbchen.
Im ersten Monat war am Glas leichter Algenbelag, der dann jedoch verschwand.
2-3mal musste ich einige Fadenalgen vom Boden mittels Stäbchen entfernen. Von der Alternanthera habe ich einmal die emersen Triebe abgeschnitten.
Die großen Pflanzenblätter (mit den Löchern), sind 4-6 Monate alt. Zu dieser Zeit war das Wachstum am besten, danach sehr langsam.
Die Wasserwerte habe ich heute das erste mal gemessen:
PH zwischen 8,0 und 8,5
GH zwischen 13 und 16
Fe null
Jetzt noch ein paar Fotos:
Über das Verwenden von Garten/Blumenerde als Bodengrund gibt es leider wenig Infos, vor allem über längeren Zeitraum hinweg. Da ich überlege, ein Becken mit einem Bodengrund wie in den Blumenvasen verwendet wurde einzurichten, wäre ich dankbar über ein paar Tips/Erfahrungswerte/Anregungen.
- welche Pflanzen wären geeignet.
- lassen sich "Stengelpflanzen" über längere Zeit ohne Rausziehen aus dem Boden halten.
- vermeiden des Zuwucherns durch ausläuferbildende Pflanzen.
- was passiert im Boden nach einer Laufzeit von mehreren Jahren.
LG Volker
möche hier mal ein kleines Experiment einstellen, das ich Anfang letzten Oktober gestartet habe.
Zwei Blumenvasen 30x9cm
Bodengrund: 6cm Gemisch aus 50% Balkonblumenerde, 50% Gartenerde und 2 kleingestoßenen Düngekugeln, darüber 2cm feiner Kies.
Pflanzen: Hygrophila ?? und Alternanthera reineckii.
Angeimpft mit Mulm und AQ-Wasser sowie einige Schnecken (TDS, Blaen, PHS) und Kleinkrebse rein.
Standort: Ostfenster unter Vordach ohne direktes Sonnenlicht.
Bald hat sich herausgestellt, dass Scheibenreinigung und Wasserwechsel wegen der geringen Durchmesser der Vasen praktisch nicht möglich waren. Deshalb beschränkte sich die Pflege auf gelegentliches Wassernachfüllen, monatliche Zugabe von 1 Tropfen Flüssigdünger und einmaliges Nachdüngen mit Zimmerpflanzen-Düngestäbchen.
Im ersten Monat war am Glas leichter Algenbelag, der dann jedoch verschwand.
2-3mal musste ich einige Fadenalgen vom Boden mittels Stäbchen entfernen. Von der Alternanthera habe ich einmal die emersen Triebe abgeschnitten.
Die großen Pflanzenblätter (mit den Löchern), sind 4-6 Monate alt. Zu dieser Zeit war das Wachstum am besten, danach sehr langsam.
Die Wasserwerte habe ich heute das erste mal gemessen:
PH zwischen 8,0 und 8,5
GH zwischen 13 und 16
Fe null
Jetzt noch ein paar Fotos:
Über das Verwenden von Garten/Blumenerde als Bodengrund gibt es leider wenig Infos, vor allem über längeren Zeitraum hinweg. Da ich überlege, ein Becken mit einem Bodengrund wie in den Blumenvasen verwendet wurde einzurichten, wäre ich dankbar über ein paar Tips/Erfahrungswerte/Anregungen.
- welche Pflanzen wären geeignet.
- lassen sich "Stengelpflanzen" über längere Zeit ohne Rausziehen aus dem Boden halten.
- vermeiden des Zuwucherns durch ausläuferbildende Pflanzen.
- was passiert im Boden nach einer Laufzeit von mehreren Jahren.
LG Volker