Abend zusammen,
ich habe mich seit einiger Zeit gefragt, in wie weit sich Nährstoffe akkummulieren, wenn man den Verbrauch der Pflanzen und den Wasserwechsel berücksichtigt.
Es ging mir darum zu sehen, wie lange es braucht, um ein gewisses Nährstoffniveau einzustellen. Man sieht auch, welche Nährstoffpegel sich einstellen, wenn die Pflanzen absolut gar nichts mehr verbrauchen.
Außerdem hat mich der Zusammenhang im Allgemeinen interessiert. Richtige quantifizierende Berechnungen habe ich jedenfalls noch nicht gesehen.
Der Nährstoffrechner gibt auch "nur" asymptotisch genaue Werte (diese sind auch ausreichend). Mit dem muss man allerdings viel rumspielen, um ein "Aha"-Erlebnis zu bekommen.
Deshalb hab ich mich an die Berechnung davon gemacht. Herausgekommen ist die folgende PDF.
Die Ergebnisse decken sich weitestgehend mit denen aus dem Nährstoffrechner. So viel wird also nicht falsch sein. Es wäre dennoch gut, wenn mich ein oder zwei darin bestätigen können :smile:
Was mir beim Schreiben noch eingefallen ist. Es wäre interessant, die Herleitung allgemeiner zu halten, indem man das Zielniveau vom Ausgangsniveau abweichen lässt. Damit ließe sich zeigen, wie lange man für das Ändern eines Wasserwertes bräuchte, indem man tägliche Düngung und Aufdüngung des Wechselwassers variiert.
Klar, ein ordentlicher Wasserwechsel tuts auch, aber kennt ja jeder schon.
Vielen Dank und schöne Grüße,
Kevin
ich habe mich seit einiger Zeit gefragt, in wie weit sich Nährstoffe akkummulieren, wenn man den Verbrauch der Pflanzen und den Wasserwechsel berücksichtigt.
Es ging mir darum zu sehen, wie lange es braucht, um ein gewisses Nährstoffniveau einzustellen. Man sieht auch, welche Nährstoffpegel sich einstellen, wenn die Pflanzen absolut gar nichts mehr verbrauchen.
Außerdem hat mich der Zusammenhang im Allgemeinen interessiert. Richtige quantifizierende Berechnungen habe ich jedenfalls noch nicht gesehen.
Der Nährstoffrechner gibt auch "nur" asymptotisch genaue Werte (diese sind auch ausreichend). Mit dem muss man allerdings viel rumspielen, um ein "Aha"-Erlebnis zu bekommen.
Deshalb hab ich mich an die Berechnung davon gemacht. Herausgekommen ist die folgende PDF.
Die Ergebnisse decken sich weitestgehend mit denen aus dem Nährstoffrechner. So viel wird also nicht falsch sein. Es wäre dennoch gut, wenn mich ein oder zwei darin bestätigen können :smile:
Was mir beim Schreiben noch eingefallen ist. Es wäre interessant, die Herleitung allgemeiner zu halten, indem man das Zielniveau vom Ausgangsniveau abweichen lässt. Damit ließe sich zeigen, wie lange man für das Ändern eines Wasserwertes bräuchte, indem man tägliche Düngung und Aufdüngung des Wechselwassers variiert.
Klar, ein ordentlicher Wasserwechsel tuts auch, aber kennt ja jeder schon.
Vielen Dank und schöne Grüße,
Kevin