Grimbadon
Member
Hallo zusammen,
ich bin mir nicht ganz sicher und hoffe jetzt einfach mal dass ich im richtigen Forum eröffnet habe...
Es geht um folgendes:
Ich habe die letzten zwei Wochen eine Beobachtung gemacht die mich zum grübeln bringt.
Mein Becken steht noch nicht allzu lange (ca. 6 Wochen). Den von mir verwendeten AR-Eisenvolldünger habe ich von Anfang an nur halb dosiert und von Woche zu Woche steigern wollen.
Habe ich auch so gemacht und als ich vor 3 Wochen wieder Stoßgedüngt habe - bumm - über Nacht Bartalgen.
Nun gut, ich also erstmal auf Konfrontationskurs mit den Algen gegangen, was auch ganz gut funktionierte.
Ich muss allerdings zugeben, dass mir erst nicht so richtig auffiel dass die Pflanzen langsamer wuchsen als anfangs.
Beim letzten Wasserwechsel habe ich dann den Eisenvolldünger weggelassen, da hierzu öfters bei der Bartalgenbekämpfung geraten wurde. PO4 und K habe ich aber weiter gedüngt.
Zwei Tage später kucke ich ins Becken und dachte ich spinne... Die Pflanzen haben Gas gegeben wie schon drei Wochen nicht mehr!
So.
Die erste Frage die ich mir nun stellte -> Eisenüberschuss und darum Wachstumsstopp? -> Eisen gemessen, eigentlich nie über 0,1mg/l eher noch binnen 3 Tagen gegen 0 fallend.
Komisch. :?
Heute kam ich dann irgendwie auf meinen Nährboden. Ich verwende Tetra Complete Substrate, und diese werben mit einem sogenannten Eisendepot.
Kann es sein, dass ich durch dieses angebliche Eisendepot meinen Volldünger wirklich niedriger dosieren muss, da die Pflanzen wohl auch aus dem Depot im Nährboden zehren?
Ich muss ganz offen zugeben dass ich mir darüber bisher einfach keine Gedanken gemacht hatte... ps:
Was mich auch interessieren würde - kann man den Eisengehalt in einem Nährboden irgendwie messen?
ich bin mir nicht ganz sicher und hoffe jetzt einfach mal dass ich im richtigen Forum eröffnet habe...
Es geht um folgendes:
Ich habe die letzten zwei Wochen eine Beobachtung gemacht die mich zum grübeln bringt.
Mein Becken steht noch nicht allzu lange (ca. 6 Wochen). Den von mir verwendeten AR-Eisenvolldünger habe ich von Anfang an nur halb dosiert und von Woche zu Woche steigern wollen.
Habe ich auch so gemacht und als ich vor 3 Wochen wieder Stoßgedüngt habe - bumm - über Nacht Bartalgen.
Nun gut, ich also erstmal auf Konfrontationskurs mit den Algen gegangen, was auch ganz gut funktionierte.
Ich muss allerdings zugeben, dass mir erst nicht so richtig auffiel dass die Pflanzen langsamer wuchsen als anfangs.
Beim letzten Wasserwechsel habe ich dann den Eisenvolldünger weggelassen, da hierzu öfters bei der Bartalgenbekämpfung geraten wurde. PO4 und K habe ich aber weiter gedüngt.
Zwei Tage später kucke ich ins Becken und dachte ich spinne... Die Pflanzen haben Gas gegeben wie schon drei Wochen nicht mehr!
So.
Die erste Frage die ich mir nun stellte -> Eisenüberschuss und darum Wachstumsstopp? -> Eisen gemessen, eigentlich nie über 0,1mg/l eher noch binnen 3 Tagen gegen 0 fallend.
Komisch. :?
Heute kam ich dann irgendwie auf meinen Nährboden. Ich verwende Tetra Complete Substrate, und diese werben mit einem sogenannten Eisendepot.
Kann es sein, dass ich durch dieses angebliche Eisendepot meinen Volldünger wirklich niedriger dosieren muss, da die Pflanzen wohl auch aus dem Depot im Nährboden zehren?
Ich muss ganz offen zugeben dass ich mir darüber bisher einfach keine Gedanken gemacht hatte... ps:
Was mich auch interessieren würde - kann man den Eisengehalt in einem Nährboden irgendwie messen?