erhöhte SE-Zugabe gegen Algen?

TT-Fuchs

Member
Hallo Flowgrower und andere,

nachdem ich nun schon einige Wochen hier lese, muss ich allen mal ein Kompliment machen. Dies ist die für mich interessanteste und informativste Community zum Thema Pflanzen im Aquarium. Egal ob Aquascaping, Starklicht oder Dschungel.
Aber nun zu meiner Frage, eine Vorstellung meinerseits reiche ich demnächst im entsprechenden Board nach.
In folgendem Beitrag von nik, schreibt er, dass man mit einer erhöhten SE-Gabe keine Sorgen mehr mit Rot- und Grünalgen haben muss. Wie muss man das verstehen? Heisst das jetzt, dass man im Falle von Algenproblemen diese mit überdosierten Spurenelementen in den Griff bekommen kann, wenn auch die Makroversorgung stimmt? Soviel ich weiss ist doch Daydrakon auch ein SE-Dünger, oder. Würde das damit auch gehen?
Meine individuellen Werte und Düngergabe lasse ich bewusst aussen vor, weil mich hier lediglich das Prinzip dieser Beobachtung (Behauptung) interessiert. Nur soviel: ich benutze zusätzlich BasicNPK, EC und Ferrdrakon in empfohlenen Dosen, CO2 ca. 30mg. Licht 4x39 W T5, 4/4/5.
Ich habe immer wieder Grünalgen auf den Blättern und trotz EC mässige Neubildung von Pinselagen.
Meine Pflanzen assimilieren auch kräftig und wachsen recht gut.

Auf Eure Antworten bin ich sehr gespannt.

Holger.
 

Sabine68

Active Member
Hallo Holger,

herzlich willkommen im Forum.
Es freut mich, daß die es hier so gut gefällt.

Aber nun zu meiner Frage, eine Vorstellung meinerseits reiche ich demnächst im entsprechenden Board nach.
In folgendem Beitrag von nik, schreibt er, dass man mit einer erhöhten SE-Gabe keine Sorgen mehr mit Rot- und Grünalgen haben muss. Wie muss man das verstehen? Heisst das jetzt, dass man im Falle von Algenproblemen diese mit überdosierten Spurenelementen in den Griff bekommen kann, wenn auch die Makroversorgung stimmt? Soviel ich weiss ist doch Daydrakon auch ein SE-Dünger, oder. Würde das damit auch gehen?

Hierzu denke ich, sagt besser Nik was dazu - er kann das detaillierter als ich :wink:

Ich kann dir mal kurz erzählen, wie das bei mir mit den Algen abläuft.
So komische grüne Büschelalgen und auch grüne Punktalgen tauchen bei mir schonmal gerne auf, wenn ich mit Phosphat in den Mangel gerate und die Fadenalgen mögen bei mir ganz gerne Nitratmangel.

Spurenelemente und höhere Co2-Werte lassen schonmal gerne Pinselalgen verschwinden.
Filterung kann bei Algenaufkommen auch eine Rolle spielen

ABER - generell ist das alles nicht in Stein gemeißelt, sondern spiegelt nur eine der Möglichkeiten wieder, woran es liegen KANN.
Aquarien funktionieren halt nicht nach Bedienungsanleitungen :wink:
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hi Holger,

war ich das? :D

Um es vorneweg zu sagen:

Herzlich willkommen! Und ich bin nicht sicher - und unumstritten ist das schon gar nicht! Aber was ist schon unumstritten? Ich empfehle Mineralisierung, weil ich meine Becken so algenfrei bekomme.

Es gibt zwei Wege SE zu düngen. Übliche Volldünger enthalten SE, IMHO überproportional Fe (weil es mehr oder weniger von Ausfällung bedroht ist) und Kalium. Die andere Möglichkeit sind verschiedenene SE-Mischungen. Hier im Forum ist das Sera Mineralsalz und das Preis Mineralsalz (suche mal PMS) am häufigsten zu lesen.

Hintergrund ist ein früheres Erlebnis, als ich das Wasser wegen (vor allem Algen-) Problemen mit SE aufwerten wollte. Dass das PMS Verwendung fand, ist Zufall. Jedenfalls dachte ich mir, bei einem Aufhärtesalz orientiere ich mich an der KH und erhöhe sie mal moderat um 2°.
Am nächsten Tag konnte ich schon den frappierend deutlichen Wachstumsstop der Algen eines ansonsten florierenden Algenaquariums erkennen. Mittelprächtig erschrocken maß ich das Becken durch und wechselte reichlich Wasser. Beim Durchmessen ergab sich eine um ca. 20° erhöhte dGH. Heute weiß ich, dass bei der Erdalkalibetonung des PMS noch mal der Mg-Anteil weit überdurchschnittlich ist. Kann man sich also aussuchen, entweder war es der SE Anteil, der höhere Ca-Anteil oder der noch höhere Mg-Anteil. :wink:
Praktisch wirkt aber eben auch ein üblicher "Voll"dünger.

Für mich blieb das PMS immer interessant und ich verwende es eigentlich immer. Auch in Aquarien, die ich mit vollentsalztem Wasser betrieb, verwendete ich das Aufhärtesalz von Andreas Kremser - und er hat als Bestandteil u.a. eben das PMS um die Versorgung mit SE zu gewährleisten.

Mir ist aus diesen ganzen Geschichten übrig geblieben:
- moderate SE-Betonung
- moderate Mg-Betonung

beides geht mit dem PMS sehr gut.

Nach dem Erlebnis damals stellte ich auf vollentsalztes Wasser um, welches mit Duradrakon aufgehärtet wurde. Ich machte nichts weiter als im schon länger laufenden (Algen-)Becken ziemlich gründlich das Wasser auszutauschen. Die reichlichen Pinselalgen und Bartalgen brachen in geradezu atemberaubenden Tempo zusammen. Nach nur zwei Wochen war von der Plage so gut wie nichts mehr zu sehen. Die grünen Pelzalgen hielten sich hartnäckiger, die waren nach 8 Wochen 'rum. Später gab es noch mal eine (gering-)filter bedingte Episode mit grünen Punktalgen und damit wären die Algen über 8 Jahre aufgezählt. Ansonsten völlig algenfrei!

Wenn ich von Pinselalgen höre, dann einfach SE zugeben! Es ist so einfach. Allerdings kann man sich mit reichlicher Filterung auch Probleme einhandeln. Das hat sich ebenfalls daraus ergeben: so wenig Filterung wie nötig! Habe ich unter dem Stichwort "Geringfilterung" auch schon 'zu geschrieben.

Wenn das damals mit der Umstellung und der 1000,- DMchen teuren VEA nicht funktioniert hätte, hätte ich das Becken und das Hobby in die Tonne getreten. Eine VEA braucht es im Grunde nicht, mit den allermeisten Leitungswässern bekommt man schöne Pflanzenbecken hin! Das Geheimnis ist eine vollständige Nährstoffversorgung. Das geht aber mit der weitverbreiteten üblichen Angst vor Nährstoffüberschüssen nicht zusammen. Nur Nährstoffmängel verursachen die Probleme. Bei mir hatte es insofern schon groteske Züge, weil ich es zeitweise schon mit üppiger Düngung versucht hatte, aber die üblichen Dosierungen für das extreme und stark beleuchtete Pflanzenbecken immer noch viel zu gering waren. Mit den (vor allem) Pinselalgen hatte ich mich bis dahin schon 13 Jahre lang herumgeschlagen.
Das einzige, was nicht so ins Schema passt, sind Cyanobakterien. Könnte in ihrer Eigenschaft als photosynthetisierende Bakterien begründet sein. Denen bin ich über Nährstoffe nicht beigekommen, allen anderen schon.


Poste mal deine Trinkwasseranalyse, deine Filterung, Licht, Pflanzenmasse, Bodengrund, Düngung und resultierende Probleme. :D Es gibt hier eine ganze Menge Aquarianer die das wieder aufgleisen können. :wink:

Gruß, Nik
 

TT-Fuchs

Member
Danke nik, für die ausführliche Antwort.
Dann will ich mich mal outen:
Vorab, ich will nicht von einer Algenplage reden, aber die Pinselagen halten sich halt hartnäckig und wachsen durchaus weiter (obwohl ich schon seit mind. 4 Wochen EC in 1,5-facher angegebener Maximaldosierung gebe) und auch die Grünalgen (Faden- oder Pelzalgen) etablieren sich zwischen den WW immer wieder etwas an den Scheiben und auf den Blättern der Pflanzen und zwischen dem Hornkraut.

Becken: 100x40x50 (ca. 130l netto Wasser)
Bodengrund: Quarzsand
VEA-Anlage, verschnitt 1:1 mit Leitungswasser
Licht: Licht 4x39W T5, 4/4/5
Filter: Eheim Topf mit Sera Siporax (ca. 80l/h)
WW wöchentlich 40% (50l).

Wasserwerte Leitungswasser: (Internet)
GH: 16°dH
No3: 18,6 mg/l
Mg: 17,4 mg/l
Ca: 83,9 mg/l
K: n.a.

Wasserwerte im Becken: (JBL-Tropftest)
GH: 8°dH
pH: 6,2
KH: 2
CO2: 30 mg/l
PO4: 0,25 mg/l
NO3: 5mg/l
FE: 0,1 mg/l

Düngung tägl.:
6 ml Aquasabi BasicNPK
8 ml EasyCarbo
2 ml Ferrdrakon
20 Tropfen Daydrakon

Bepflanzung ca. 30-40 % des Beckens, die Nährstoffe, die ich zugebe, werden aber verbraucht. Zumindest Nitrat und Phosphat - Kalium kann ich nicht messen.

So, nun zerplückt mich. :wink:
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Holger,

TT-Fuchs":82tc6ar8 schrieb:
So, nun zerplückt mich. :wink:
na schön! :D

Ersetze einfach mal das Siporax (suche mal im Forum danach) durch schlappe Tonröhrchen. Dazu interessierte mich aber vorher der Fischbesatz, den du mit so einer Wucht befilterst. Ich nehme an, du hast bevorzugt Pinselalgen in der Strömung (des Filterauslaufs).

Über eine Magnesiumzugabe kann man nachdenken. Mit einem optischen Eindruck von den Pflanzen fiele mir eine Einschätzung leichter.
K ist im Leitungswasser meist ( :roll: ) knapp, das wird in der Trinkwasseranalyse eigentlich immer angegeben. Normalerweise traue ich den Volldüngern schon zu halbwegs ausreichend mit K zu versorgen, aber du hast ja schon tüchtig Licht drüber. Schlecht zu beurteilen ... In der Annahme mit einer moderaten K-Zudüngung nichts kaputt zu machen, könnte man das prophylaktisch tun.
Die Lichtpause bringt algenmäßig nur etwas bei einer überstrapazierten CO2-Versorgung - damit sich der CO2-Level wieder erholen kann der vorher in die Knie gegangen ist. Bei anderen Nährstoffmängeln bringt das nichts.
Ich habe noch nie eine Mittagspause gebraucht, es ist eine durchwachsene Geschichte. Wenn man die wegen der Algen macht, dann empfehle ich die weg zu lassen. Ich schätze das Problem bei dir schon stärker ein. Mittagspause und außerdem nur 9 std. Licht lässt darauf schließen, dass bei üblichen Beleuchtungszeiten die Algen galoppierten.

Wie sieht das mit PO4 im Leitungswasser aus?

EC betrachte ich als Wuchsbeschleuniger dessen Eigenschaften ich vielleicht mal bei einem neu aufgestzten Becken nutze, in deinem Fall könnte es eher den Stoffwechsel der Pflanzen beschleunigen und den Nährstoffmangel verstärken. Würde ich auch eher sein lassen.

Am wichtigsten ist erstmal, wieviel Fisch pflegst du? Vermutlich kann das Siporax raus. Reichlich Filterung und Pinselalgen passen prima zusammen.

Gruß, Nik
 

TT-Fuchs

Member
Hallo nik,

das mit der Mittagspause habe ich eingeführt, da ich bis vor einigen Wochen, bevor ich mich hier eingelesen habe, eine dichte Schwimmpflanzendecke und ein mächtig zugewuchertes Becken hatte.
Ich habe mich dann entschlossen, dem Pflanzenbestand wieder etwas Struktur zu verleihen
und die Schwimmpflanzen weg zu lassen. Und damit mein Becken nicht total kippt, dachte ich erstmal an eine kürzere Beleuchtung. Zumal ich ja am Abend noch etwas davon haben möchte.

Ich pflege ca. 30 Fische. 15 Blau-rote Kolumbianer und 15 Rote Neon. Beide Arten sind ca. 4-5 cm lang. Also fast schon zu stark besetzt. Aber gerade die Kolumbanier sind Nachwuchs aus Zeiten des Beckendschungels, als ich aus Zeitmangel das Becken mehrere Wochen gar nicht angefasst hatte. Keine Düngung, keine WW, keine Gärtnerarbeiten. Nur alle 2 Tage 2 Port Frostfutter direkt ins Becken.
In dieser Zeit haben dann die Pinselalgen in der Dunkelheit mein Becken okupiert. Aber kurioserweise hatte ich keine anderen Algen. Aber wahrscheinlich auch totales Nährstoffungleichgewicht.

Vor der Radikalkur:
(gut zu sehen meine Gespensterschnecken - mit Pinselalgenkleid) :oops:


Und direkt danach. Auf der Wurzel sind noch schön die Pinselalgen zu erkennen. Mittlerweile habe ich diese mit einer Tauchkur in 2% Essigsäure (1Tag) und wässern (1Tag) und danach mit dem Hochdruckreiniger (kaltes Klarwasser) entfernt. Auch die Pflanzendichte ist jetzt größer. Ca. doppelt so viel Stengel im Hintergrund und etwas Ech. tenellus und Lilaeopsis brasiliensis im Vordergrund.
Die Valis gehen mittlerweile auch schon wieder bis zur Oberfläche.
 

TT-Fuchs

Member
Hallo alle zusammen.

Ich hoffe, die Bilder des Vorher-Zustandes haben Euch nicht zu sehr geschockt.
Ich wollte Euch mal ein kleines Update geben.

Ich habe jetzt meinen Filter soweit ausgeräumt, dass ich im unteren Korb noch ein paar einfache Tonrörchen und im oberen nur groben Schaum und eine Schicht Filtervlies gelassen habe. Den Durchfluss habe ich extrem erhöht, so dass ich jetzt auch eine ensprechende Durchströmung meines Beckens habe.
Um irgendwann und möglichst schonend eine gewisse Nährstoffgrundkonzentration zu erreichen, habe ich die tägliche Düngung schrittweise erhöht (130l netto):

von zuerst:
5 ml Aqua Rebell Basic NPK
2 ml Ferrdrakon
0,5 ml Daydrakon
8 ml Easy Carbo

auf jetzt:
10 ml Aqua Rebell Basic NPK
3 ml Ferrdrakon
1,5 ml Daydrakon
6 ml Easy Carbo
außerdem habe ich auf Verdacht mal 5g Bittersalz nach dem letzen WW aufgelöst und zu gegeben.
Wasserwechsel immer noch 40 l - 1:1 mit VE-Wasser verschnitten.

Der gestrige Test ergab folgendes:
NO32-: 5 mg/l
PO43-: <0,25 mg/l aber >0
pH: 6,2
GH: 8
KH: 3
CO2: Dauertest nicht mehr so richtig grün, wahrscheinlich durch jetzt bessere Verteilung im Becken. Der Filterauslauf bewegt aber die Oberfläche in keinster Weise.

Aufgrund der Werte von Nitrat und Phosphat habe ich heute morgen doch mal etwas mehr NPK gedüngt (30 ml), um die täglich notwendige Dosis besser ermitteln zu können. In 4 Wochen geht es 14 Tage in den Urlaub und da sollte die Tagesdosis feststehen.

Im Großen und Ganzen bin ich zuversichtlich, dass ich dank Eurer Hilfe auf dem richtigen Weg bin. Die Grünalgen auf den Blättern werden zumindest nicht mehr, ein paar Punktalgen, die ich auf alten Blättern entdeckt habe, stagnieren und die Fadenalgen, die sich immer recht schnell zwischen meinem Hornkraut gebildet haben, bleiben ganz aus.
Einzig die Pinselalgen haben den Stein wieder etwas für sich entdeckt, allerdings noch aus der Zeit vor der Filterumstellung. Jetzt kann ich nur abwarten.
Meinen Fischen geht es auch (noch?) gut, trotz des doch massiven Eingriffes in den Filter.

Desweiteren warte ich noch auf eine genaue Trinkwasseranalyse des Wasserversorgers, da auf der Homepage Werte wie Kalium nicht angegeben waren.

Und bevor die Frage kommt, warum ich keine Rückwand habe :idea:
Das Becken steht vor einer Wendeltreppe und dient ein bischen als Sichtblende vom Wohnzimmer aus auf den Freiraum unterhalb der Treppe. Außerdem habe ich 2 Kinder (2 und 4 Jahre), die sitzen oft auf der Treppe und beobachten die Fische. Wenn ich jetzt da eine Rückwand dran mache, dann nehme ich ihnen ja den Spaß. Auch wenn es momentan durch die durchscheinende terrakottafarbene Treppe von vorn nicht so richtig gut aussieht. Wir haben uns dran gewöhnt und nehmen die Treppe gar nicht mehr war.

Hier jetzt ein Bild nach dem letzten WW letzten Mittwoch. Gestern sah es sogar wieder etwas besser aus :lol:

 

gartentiger

Active Member
Hallo Holger,

die Entwicklung gefällt mir :wink:

Zudem wirken die Pflanzen wesentlich kräftiger und scheinen den Algen zu "enteilen".

Die Pinselalgen können hartnäckiger sein, solange sie sich nicht ausweiten ist es okay.
 

TT-Fuchs

Member
Hallo Christian,

danke für die Blumen. Ich freue mich auch, dass es ganz gut klappt.

-----

Da hab ich doch gleich noch eine Frage an die Pflanzenspezialisten:

Ich habe vor ca. einem halben Jahr den rechten Tigerlotus gepflanzt, der sich auch prächtig entwickelt.
Nur leider schiebt er mittlerweile jedes Blatt bis zur Wasseroberfläche, welches ich dann aber sofort abschneide.
Vor einiger Zeit hat er einen Ableger ausgebildet, den ich dann umgesetzt habe (links). Dessen Blätter wiederum bleiben kürzer und so wie ich mir das vorstelle.
Wie kann ich den einen wieder dazu bringen, seine Blätter nicht so hoch zu treiben. Licht sollte ja eigentlich genügend da sein.

Viele Grüße
Holger.
 

gartentiger

Active Member
Wie kann ich den einen wieder dazu bringen, seine Blätter nicht so hoch zu treiben. Licht sollte ja eigentlich genügend da sein.

Schneid die Blätter vorzeitig ab, nicht erst warten bis die Blätter fast oben sind. Mit der Zeit bilden sich wieder verstärkt Unterwasserblätter.
 

TT-Fuchs

Member
Mehr nicht, na das ist ja einfach :eek:

Danke, dann werde ich das versuchen.
 

TT-Fuchs

Member
Achso eines noch:

gartentiger":2ntuqoro schrieb:
...Zudem wirken die Pflanzen wesentlich kräftiger und scheinen den Algen zu "enteilen"...
Das könnte aber auch am Weißabgleich gelegen haben :)
 

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