Vielleicht kurz zu meiner "aquaristischen Vergangenheit": ich war ca. 4-5 Jahre lang sehr angefressener Aquarianer, habe aber aus Zeitgründen und etwas anderen Interessen vor anderthalb Jahren aufgehört. Gepflegt habe ich u.a. Zwerggarnelen, ein paar Salmler und andere Arten, jedoch grösstenteils Regenbogenfische.
Nun, irgendwie würde mich ein kleiner Tümpel in meinem Zimmer wieder reizen. Da ich nach den Maturprüfungen (fertig Ende Juni) dann bis Semesterbeginn auch 3 Monate Zeit fürs Planen und Einrichten hätte, möchte ich mir wieder ein paar Infos und Meinungen einholen. Es sind zwar erst Überlegungen, noch nichts in Stein Gemeisseltes. Dennoch wäre ich an ein paar Anregungen interessiert :smile:
Gedacht habe ich an ein Würfelaquarium, Inhalt ca. 50-125 Liter (Kantenlänge also nicht grösser als etwa 50cm).
Betreffend Technik bin ich am überlegen, ob ich vielleicht nicht mal filterlos probieren möchte, da ich darüber bereits einiges gelesen habe und mir die Gedankenpunkte einleuchtend erscheinen. Hat da jemand Erfahrungen? Sonst wäre allenfalls HMF die Alternative.
Vemutlich wird es nicht ganz einfach, ein Aquarium mit den gewünschten Massen zu finden. Wie schwierig ist der Eigenbau (bin technisch nicht versiert, aber lernfähig mit geschicktem Bruder und Vater :wink: )
Weiter mit der Beleuchtung: ich möchte dieses Mal wirklich anständigen Pflanzenwuchs (habe vorher auch schon mit Dünger und CO2 gearbeitet), bei den Pflanzenarten hab ich mich noch nicht festgelegt. Denke aber, dass ich mit dem Richtwert von 0.5W/L gut über die Runden kommen sollte. Inspiriert hat mich der Beitrag hier *KLICK* Vielleicht werde ich die Abdeckung (ähnlich wie im Beitrag) selbst basteln, hat da jemand Tipps bezüglich vorgefertigten Produkten oder kleinen, guten Einbauleuchten ? An die ganze Elektronik der Beleuchtung wage ich mich nicht, es ginge bloss um die Abdeckung/das Gehäuse an sich.
Wie sieht es mit LED-Beleuchtung aus? Erreicht man da genug Lichtleistung für lichthungrige Pflanzen? Wenn ja, was für einen Richtwert (evt Lumen/Liter?) gilt hier?
CO2 weiss ich nicht, ob es sich rentieren würde, bei 0.5W/L wäre es dann wohl doch nötig. Da Mehrwegflaschen am praktischsten und günstigsten sind, würde die Entscheidung allenfalls darauf fallen. Marke Eigenbau hab ich auch schon versucht, war allerdings nie wirklich überzeugt und zufrieden damit...
Nun der Besatz: in 50cm Länge gibt es natürlich nicht viel Möglichkeiten. Wenn es was wird, dann sollen ganz sicher Garnelen rein. Gut möglich, dass ich es dabei belassen werde, dennoch würden mich passende Fischarten interessieren (offen für alles). Die Wasserwerte hier sind leider ziemlich unpraktisch für viele Arten, GH 14, KH 12, pH 7.6 In meinen Becken pendelte sich das meist bei GH 13, KH 11, pH 7.2 ein.
Allerdings wäre bei dieser Grösse u.U. Regenwasser eine Variante? Eine UOA möchte ich nicht, rentiert sich m.M. nach für dieses Volumen nicht. Und abgepacktes Wasser kaufen geht mir generell etwas gegen den Strich. Das Regenwasser könnte ich vielleicht von der Dachrinne auffangen (kein Kupfer) oder halt ein grösseres Fass aufstellen; wir wohnen eher auf dem Land, könnte von der Verschmutzung und alles eine Kohlefilterung als Aufbereitung ausreichen?
Würde mich über Tipps und Anregungen freuen!
Nun, irgendwie würde mich ein kleiner Tümpel in meinem Zimmer wieder reizen. Da ich nach den Maturprüfungen (fertig Ende Juni) dann bis Semesterbeginn auch 3 Monate Zeit fürs Planen und Einrichten hätte, möchte ich mir wieder ein paar Infos und Meinungen einholen. Es sind zwar erst Überlegungen, noch nichts in Stein Gemeisseltes. Dennoch wäre ich an ein paar Anregungen interessiert :smile:
Gedacht habe ich an ein Würfelaquarium, Inhalt ca. 50-125 Liter (Kantenlänge also nicht grösser als etwa 50cm).
Betreffend Technik bin ich am überlegen, ob ich vielleicht nicht mal filterlos probieren möchte, da ich darüber bereits einiges gelesen habe und mir die Gedankenpunkte einleuchtend erscheinen. Hat da jemand Erfahrungen? Sonst wäre allenfalls HMF die Alternative.
Vemutlich wird es nicht ganz einfach, ein Aquarium mit den gewünschten Massen zu finden. Wie schwierig ist der Eigenbau (bin technisch nicht versiert, aber lernfähig mit geschicktem Bruder und Vater :wink: )
Weiter mit der Beleuchtung: ich möchte dieses Mal wirklich anständigen Pflanzenwuchs (habe vorher auch schon mit Dünger und CO2 gearbeitet), bei den Pflanzenarten hab ich mich noch nicht festgelegt. Denke aber, dass ich mit dem Richtwert von 0.5W/L gut über die Runden kommen sollte. Inspiriert hat mich der Beitrag hier *KLICK* Vielleicht werde ich die Abdeckung (ähnlich wie im Beitrag) selbst basteln, hat da jemand Tipps bezüglich vorgefertigten Produkten oder kleinen, guten Einbauleuchten ? An die ganze Elektronik der Beleuchtung wage ich mich nicht, es ginge bloss um die Abdeckung/das Gehäuse an sich.
Wie sieht es mit LED-Beleuchtung aus? Erreicht man da genug Lichtleistung für lichthungrige Pflanzen? Wenn ja, was für einen Richtwert (evt Lumen/Liter?) gilt hier?
CO2 weiss ich nicht, ob es sich rentieren würde, bei 0.5W/L wäre es dann wohl doch nötig. Da Mehrwegflaschen am praktischsten und günstigsten sind, würde die Entscheidung allenfalls darauf fallen. Marke Eigenbau hab ich auch schon versucht, war allerdings nie wirklich überzeugt und zufrieden damit...
Nun der Besatz: in 50cm Länge gibt es natürlich nicht viel Möglichkeiten. Wenn es was wird, dann sollen ganz sicher Garnelen rein. Gut möglich, dass ich es dabei belassen werde, dennoch würden mich passende Fischarten interessieren (offen für alles). Die Wasserwerte hier sind leider ziemlich unpraktisch für viele Arten, GH 14, KH 12, pH 7.6 In meinen Becken pendelte sich das meist bei GH 13, KH 11, pH 7.2 ein.
Allerdings wäre bei dieser Grösse u.U. Regenwasser eine Variante? Eine UOA möchte ich nicht, rentiert sich m.M. nach für dieses Volumen nicht. Und abgepacktes Wasser kaufen geht mir generell etwas gegen den Strich. Das Regenwasser könnte ich vielleicht von der Dachrinne auffangen (kein Kupfer) oder halt ein grösseres Fass aufstellen; wir wohnen eher auf dem Land, könnte von der Verschmutzung und alles eine Kohlefilterung als Aufbereitung ausreichen?
Würde mich über Tipps und Anregungen freuen!