Hallo zusammen,
ich habe ein 360er Becken an dem ein Eheim 2028 (1050 L/h in der Theorie) hängt. Im Becken leben nach einem Dosierpumpenunfall (2 Liter Easy Carbo) aktuell nur noch Garnelen, die das irgendwie überlebt haben und 5 Helena Raubschnecken. Irgendwann sollen wieder Moskitorasbora und LDA25 Pitbull einziehen.
Bis dahin darf sich die Pflanzenwelt aber erstmal wieder erholen, denn die hatte sich weitesgehend aufgelöst.
Nun will ich, wenn ich schon mal so viel am AQ (neu) machen muss auch gleich den Filter überdenken, denn die Strömung ist mir irgendwie zu gering. Aktuell habe ich am Ansaugkorb einen Schwamm, damit Babygarnelen nicht angesaugt werden. Das klappt aber nur bedingt, denn im Filter finde ich trotzdem regelmäßig welche. Der Schwamm selbst ist spätestens nach 2 Wochen so dicht, dass die Strömung als solche kaum noch bezeichnet werden kann. Was den Schwamm verschließt kann ich nur vermuten: Nährstoffausfällung. Denn die Shrmips machen so viel Dreck nicht.
Nun will ich weg vom Schwamm und im Filterkreislauf einen (selbstgebauten) Vorfilter einsetzen. Der hat einen Ablauf, sodass ich bequem die reingeschwommenen Garnelen ablassen kann. Mit dem Vorfilter wird es für die Eheim aber noch schwerer vernünftig zu pumpen, weil im Rücklauf auch noch der CO2-Reaktor sitzt. Am Auslauf hätte ich gern etwas mehr Strömung, weil ich über den entstehenden Unterdruck des entlangströmenden Wassers einen Oberflächenabsauger betreibe, um eine nicht mehr wegzukriegende (selbst nach 2 L EeasyCarbo) grüne Schicht zu entfernen. So lange die Strömung stimmt, funktioniert das. Das grüne, ölige (unbeklannte) Zeug ist dann irgendwie im Wasser gelöst. Außerdem bringt mehr Strömung auch ggf. die wenigen Pinselalgen in den (noch) strömungsarmen Gegenden in Bedrängnis (so meine Hoffnung).
Nun zur Frage: Ich will auf den Eheim 2078 (professional 3e) aufrüsten (bis zu 1800 L/h). Der elektronische Schnickschnack ist mir egal. Es geht nur um mehr Strömung im Filtersystem. Bin ich damit überdimensioniert (bestücken wollte ich den Filter nur gering, weil ich Nitrat zB regelmäßig zuführen muss) oder habe einen Gedankenfehler.
Strömingspumpen - nur vorab - lösen das Problem nicht.
Kennt vielleicht jemand die Ursache der grünen Schicht bzw. weiß, was es sein könnte? Man sieht sie von oben kaum, nur von unten. Greift man ins Becken, reißt sie auf, sie legt sich ölig auf die Haut.
Viele Grüße
Stefan
ich habe ein 360er Becken an dem ein Eheim 2028 (1050 L/h in der Theorie) hängt. Im Becken leben nach einem Dosierpumpenunfall (2 Liter Easy Carbo) aktuell nur noch Garnelen, die das irgendwie überlebt haben und 5 Helena Raubschnecken. Irgendwann sollen wieder Moskitorasbora und LDA25 Pitbull einziehen.
Bis dahin darf sich die Pflanzenwelt aber erstmal wieder erholen, denn die hatte sich weitesgehend aufgelöst.
Nun will ich, wenn ich schon mal so viel am AQ (neu) machen muss auch gleich den Filter überdenken, denn die Strömung ist mir irgendwie zu gering. Aktuell habe ich am Ansaugkorb einen Schwamm, damit Babygarnelen nicht angesaugt werden. Das klappt aber nur bedingt, denn im Filter finde ich trotzdem regelmäßig welche. Der Schwamm selbst ist spätestens nach 2 Wochen so dicht, dass die Strömung als solche kaum noch bezeichnet werden kann. Was den Schwamm verschließt kann ich nur vermuten: Nährstoffausfällung. Denn die Shrmips machen so viel Dreck nicht.
Nun will ich weg vom Schwamm und im Filterkreislauf einen (selbstgebauten) Vorfilter einsetzen. Der hat einen Ablauf, sodass ich bequem die reingeschwommenen Garnelen ablassen kann. Mit dem Vorfilter wird es für die Eheim aber noch schwerer vernünftig zu pumpen, weil im Rücklauf auch noch der CO2-Reaktor sitzt. Am Auslauf hätte ich gern etwas mehr Strömung, weil ich über den entstehenden Unterdruck des entlangströmenden Wassers einen Oberflächenabsauger betreibe, um eine nicht mehr wegzukriegende (selbst nach 2 L EeasyCarbo) grüne Schicht zu entfernen. So lange die Strömung stimmt, funktioniert das. Das grüne, ölige (unbeklannte) Zeug ist dann irgendwie im Wasser gelöst. Außerdem bringt mehr Strömung auch ggf. die wenigen Pinselalgen in den (noch) strömungsarmen Gegenden in Bedrängnis (so meine Hoffnung).
Nun zur Frage: Ich will auf den Eheim 2078 (professional 3e) aufrüsten (bis zu 1800 L/h). Der elektronische Schnickschnack ist mir egal. Es geht nur um mehr Strömung im Filtersystem. Bin ich damit überdimensioniert (bestücken wollte ich den Filter nur gering, weil ich Nitrat zB regelmäßig zuführen muss) oder habe einen Gedankenfehler.
Strömingspumpen - nur vorab - lösen das Problem nicht.
Kennt vielleicht jemand die Ursache der grünen Schicht bzw. weiß, was es sein könnte? Man sieht sie von oben kaum, nur von unten. Greift man ins Becken, reißt sie auf, sie legt sich ölig auf die Haut.
Viele Grüße
Stefan