Matthes
Member
Guten Morgen Flowgrow,
immer wieder lese ich hier im Forum, dass grüne Punktalgen im Zusammenhang stehen mit niedriegen PO4 Werten und wenig CO2. In meinem Becken kann ich jedoch feststellen, dass bei gleichbleibenden Werten, CO2 Wert von 30mg/l (hellgrüner Dauertest) und gemessenem PO4 von (sera 1mg/l oder JBL sensitiv 0,6mg/l), 2 Tage vor dem wöchentlichen Wasserwechsel sich Punktalgen an der Scheibe zeigen.
Der Phosphatwert des Versorgers wird mit 0,015mg/l angegeben, jedoch messe ich , mit den bereits genannten Tests, einen Wert so um die 1,6 mg/l. Irgendetwas scheint hier faul zu sein und/oder ich kapier den Zusammenhang nicht, bzw. krieg die Fäden nicht zusammen. Kann es sein, dass durch den Zusatz "Natriumpolyphosphat" im Leitungswasser der Messwert verfälscht wird und dieser Phosphatanteil nicht von Pflanzen/Algen verwertet werden kann?
Schöne Grüße aus Hagen
Matthes
immer wieder lese ich hier im Forum, dass grüne Punktalgen im Zusammenhang stehen mit niedriegen PO4 Werten und wenig CO2. In meinem Becken kann ich jedoch feststellen, dass bei gleichbleibenden Werten, CO2 Wert von 30mg/l (hellgrüner Dauertest) und gemessenem PO4 von (sera 1mg/l oder JBL sensitiv 0,6mg/l), 2 Tage vor dem wöchentlichen Wasserwechsel sich Punktalgen an der Scheibe zeigen.
Der Phosphatwert des Versorgers wird mit 0,015mg/l angegeben, jedoch messe ich , mit den bereits genannten Tests, einen Wert so um die 1,6 mg/l. Irgendetwas scheint hier faul zu sein und/oder ich kapier den Zusammenhang nicht, bzw. krieg die Fäden nicht zusammen. Kann es sein, dass durch den Zusatz "Natriumpolyphosphat" im Leitungswasser der Messwert verfälscht wird und dieser Phosphatanteil nicht von Pflanzen/Algen verwertet werden kann?
Schöne Grüße aus Hagen
Matthes