helge donath
New Member
Hallo Freunde!
Endlich wieder mal ein Ping aus den südostasiatischen Sümpfen in Bernburg.
In der Zischenzeit hat sich einiges getan. Sogar zwei Arten Lagenandra, nämlich meerboldii und twaithesii haben Einzug gefunden, in meine bescheidene Sammlung. Doch darüber wird zu einem anderen Zeitpunkt zu berichten sein.
Heute geht es mir um eine schöne Cryptocoryne, die, ob ihres langsamen Wachstums, zwar immer mal wieder in den Aquarien auftaucht und auch Dauerpräsent ist, es jedoch nie zur Massenware gebracht hat, wie viele anderen Arten.
Was meine Pflanze anbelangt, so hat sich mich über viele Monate auf die Folter gespannt, weil sie im Gegensatz zu einem zweiten Topf, in zwei Jahren kaum zehn Blätter und einen Senker gebracht hat.So fieberte ich der Blüte entgegen und spekulierte schon, es könnte sich um Cryptocoryne moehlmannii handeln.
Leider ist sie es nicht und so freue ich mich jetzt eben über diese, meine eindeutig bestimmte Pflanze.
Diese Art ist im Gegensatz zu einigen anderen, sehr empfindlich gegen zu niedrige Luftfeuchtigkeit, was sich zunächst in braunen Blattspitzen und dem sehr zurückhaltenden Ausbilden neuer Blätter manifestiert. So hatte meine Pflanze nie mehr als drei Blätter, bis ich sie feuchter stellte.
Etwa ein halbes Jahr nach der Kulturoptimierung, brachte sie die, im unteren Bild dargestellte Blüte.
Da ich mein Rauchen zwar noch nicht gelassen, es jedoch stark reduziert habe, konnte ich gut den foetiden Geruch wahrnehmen, der dem gelben Kelch entströmte und mich an Huernienblüten erinnert.
Eine wunderschöne Pflanze mit sehr markanten Blättern.Sehr lohenswert sie zu kultivieren.
(Mehr Informationen zum Thema, dem vollständigen Artikel, neben allen anderen Artikeln von mir, Bilder und eine Tauschbörse, findet ihr unter: www.helge-donath.de
Unterlink: Cryptocorynen & Co)
Endlich wieder mal ein Ping aus den südostasiatischen Sümpfen in Bernburg.
In der Zischenzeit hat sich einiges getan. Sogar zwei Arten Lagenandra, nämlich meerboldii und twaithesii haben Einzug gefunden, in meine bescheidene Sammlung. Doch darüber wird zu einem anderen Zeitpunkt zu berichten sein.
Heute geht es mir um eine schöne Cryptocoryne, die, ob ihres langsamen Wachstums, zwar immer mal wieder in den Aquarien auftaucht und auch Dauerpräsent ist, es jedoch nie zur Massenware gebracht hat, wie viele anderen Arten.
Was meine Pflanze anbelangt, so hat sich mich über viele Monate auf die Folter gespannt, weil sie im Gegensatz zu einem zweiten Topf, in zwei Jahren kaum zehn Blätter und einen Senker gebracht hat.So fieberte ich der Blüte entgegen und spekulierte schon, es könnte sich um Cryptocoryne moehlmannii handeln.
Leider ist sie es nicht und so freue ich mich jetzt eben über diese, meine eindeutig bestimmte Pflanze.
Diese Art ist im Gegensatz zu einigen anderen, sehr empfindlich gegen zu niedrige Luftfeuchtigkeit, was sich zunächst in braunen Blattspitzen und dem sehr zurückhaltenden Ausbilden neuer Blätter manifestiert. So hatte meine Pflanze nie mehr als drei Blätter, bis ich sie feuchter stellte.
Etwa ein halbes Jahr nach der Kulturoptimierung, brachte sie die, im unteren Bild dargestellte Blüte.
Da ich mein Rauchen zwar noch nicht gelassen, es jedoch stark reduziert habe, konnte ich gut den foetiden Geruch wahrnehmen, der dem gelben Kelch entströmte und mich an Huernienblüten erinnert.
Eine wunderschöne Pflanze mit sehr markanten Blättern.Sehr lohenswert sie zu kultivieren.
(Mehr Informationen zum Thema, dem vollständigen Artikel, neben allen anderen Artikeln von mir, Bilder und eine Tauschbörse, findet ihr unter: www.helge-donath.de
Unterlink: Cryptocorynen & Co)