Dropselmops
New Member
Mich würde mal Eure generelle Meinung interessieren:
Die gängige Meinung ist ja, daß man Zwerggarnelen mit möglichst kleinen Fischen vergesellschaften soll, da diese eben zu klein sind, um den Garnelen nachzustellen. Also Fische der Größenordnung Perlhuhnbärbling bis Endlers Guppy. Damit sich die Fische nicht am Garnelennachwuchs vergreifen, soll man viele Versteckmöglichkeiten für die Babys einrichten.
Steckt da aber nicht ein Denkfehler drin? Tun sich die sogenannten Nanofische nicht erheblich leichter, bis zu einem gewissen Grad in eben diese Verstecke vorzudringen? Wäre es für den Garnelennachwuchs nicht leichter und stressfreier, wenn die Fische etwas größer wären, also in der Größenordnung Kirschflecksalmler bis Sumatrabarbe?
Was denkt Ihr?
Die gängige Meinung ist ja, daß man Zwerggarnelen mit möglichst kleinen Fischen vergesellschaften soll, da diese eben zu klein sind, um den Garnelen nachzustellen. Also Fische der Größenordnung Perlhuhnbärbling bis Endlers Guppy. Damit sich die Fische nicht am Garnelennachwuchs vergreifen, soll man viele Versteckmöglichkeiten für die Babys einrichten.
Steckt da aber nicht ein Denkfehler drin? Tun sich die sogenannten Nanofische nicht erheblich leichter, bis zu einem gewissen Grad in eben diese Verstecke vorzudringen? Wäre es für den Garnelennachwuchs nicht leichter und stressfreier, wenn die Fische etwas größer wären, also in der Größenordnung Kirschflecksalmler bis Sumatrabarbe?
Was denkt Ihr?