Hallo Leute
Denke ernsthaft (seit Ewigkeiten ) an eine DIY LED Lösung.
Basieren soll diese auf den hier hinlänglich bekannten Bridgelux Modulen.
Es sollen drei Stück in Serie geschalten werden (ca. 3x20 = 60V).
Dazu soll ein LCM-60 den angepeilten Strom von 700mA liefern (max. 86V @700mA).
Das Ganze ist so nebenbei erwähnt, mal drei angedacht 3 x LCM, 3x3 x Bridgelux, mit einer Gesamtausgangsleistung (an den LED's) von ca. 125W.
(Eventuell optional bis 900mA (schaltbar mit Dipswitches am LCM) bei ca. 162W.)
Soweit so gut.
Die LCM's lassen sich ja nicht bzw. schlecht, so liest man, auf 0 dimmen.
Eigentlich lege ich auf dimmen keinen großen Wert.
Sollten die lieben Fischlein beim Einschalten allerdings meinen aus dem Becken hüpfen zu müssen, braucht es einen Plan B.
Plan B wäre die LCM's mit einem TC420/421 zu dimmen (Signalabgriff vor den Endstufen) - so gut wie die halt dimmen.
Sollte das die Tierlein auch noch über Gebühr schrecken, dann kämen gut dimmbare LDD zum Einsatz.
Nun des Pudels Kern:
Kann man sinnvoll ein LDD mit einem LCM versorgen?
Das LCM ist ja eine Konstantstromquelle, wohingegen das LDD eine Spannungsversorgung benötigt.
Laut Datenblatt liefert das LCM ohne Last (open circuit) 102V, das LDD erwartet wiederum max. 56V .
Von hinten rum betrachtet wäre die Sache einfach. Die drei Serien LED Module konsumieren die 700mA des LDD bei ca. 60V und es müssten sich dann am Eingang des LDD 63V (3V Stepdown) ergeben /(sich einstellen).
Bitte um kluge Kommentare
LG Robert
Denke ernsthaft (seit Ewigkeiten ) an eine DIY LED Lösung.
Basieren soll diese auf den hier hinlänglich bekannten Bridgelux Modulen.
Es sollen drei Stück in Serie geschalten werden (ca. 3x20 = 60V).
Dazu soll ein LCM-60 den angepeilten Strom von 700mA liefern (max. 86V @700mA).
Das Ganze ist so nebenbei erwähnt, mal drei angedacht 3 x LCM, 3x3 x Bridgelux, mit einer Gesamtausgangsleistung (an den LED's) von ca. 125W.
(Eventuell optional bis 900mA (schaltbar mit Dipswitches am LCM) bei ca. 162W.)
Soweit so gut.
Die LCM's lassen sich ja nicht bzw. schlecht, so liest man, auf 0 dimmen.
Eigentlich lege ich auf dimmen keinen großen Wert.
Sollten die lieben Fischlein beim Einschalten allerdings meinen aus dem Becken hüpfen zu müssen, braucht es einen Plan B.
Plan B wäre die LCM's mit einem TC420/421 zu dimmen (Signalabgriff vor den Endstufen) - so gut wie die halt dimmen.
Sollte das die Tierlein auch noch über Gebühr schrecken, dann kämen gut dimmbare LDD zum Einsatz.
Nun des Pudels Kern:
Kann man sinnvoll ein LDD mit einem LCM versorgen?
Das LCM ist ja eine Konstantstromquelle, wohingegen das LDD eine Spannungsversorgung benötigt.
Laut Datenblatt liefert das LCM ohne Last (open circuit) 102V, das LDD erwartet wiederum max. 56V .
Von hinten rum betrachtet wäre die Sache einfach. Die drei Serien LED Module konsumieren die 700mA des LDD bei ca. 60V und es müssten sich dann am Eingang des LDD 63V (3V Stepdown) ergeben /(sich einstellen).
Bitte um kluge Kommentare
LG Robert