kunzi
Member
Hallo allerseits,
ich habe vor ca. 2 Wochen ein 12 Liter Becken mit den Maßen 30x20x20 gekauft.
Eingerichtet wurde es mit Vulkangestein, ein paar Fingerwurzelästen und Dupla Ground als Bodengrund.
Bepflanzt wurde es bisher spärlich, wobei optisch auch nicht mehr notwendig ist mit Anubias nana petite und probehalber mal mit einem Stengel Rotala H´ra aus dem großen Becken. Außerdem noch etwas Wasserlinsen.
Als Beleuchtung dient momentan nur eine Tischlampe mit einer 8Watt Energiesparlampe. "Gefiltert" wird über einem kleinen leeren Eheimfilter, der eigentlich nur zur Wasserumwälzung dient.
Das ganze ist also eher Lowtech, und momentan mehr als Experiment gedacht, da ich selbst noch nicht einschätzen kann, was bei so nem kleinen Pott an Technik/Beleuchtung notwendig ist oder auch nicht.
Besatz sind einige Rilli-Garnelen und seit heute ein Jungfisch, wohl eine "Nanoart", der bei den heute bekommenen Wasserlinsen mit bei war.
Meine Frage nun an euch ist, in wieweit ist hier Düngung und vor allem Co2 notwendig. Wie geschrieben, das Becken steht jetzt seit nicht ganz 2 Wochen und hat noch keinerlei Algen.
In meinem Equipment wäre noch eine Bio-Co2-Anlage von JBl, ich hoffe ihr wisst welche ich meine. Die mit dem Hartplastikgefäß und dem dazugehörigen Glaskeramikdiffusor. Sofern es nötig wäre eine Co2-Anlage anzuschließen, wäre diese dann passend oder evtl. schon zu überdimensioniert???
Ich möchte ja nicht die Garnelen himmeln, und vllt. wäre gar kein zusätzliches Co2 notwendig.
Wie bereits erwähnt, bisher sind nur Anubias im Becken, das Licht ist sehr moderat.
Ebenso wäre mir Eure Meinung wichtig, ob bzw. wie gedüngt werden sollte. NPK? oder nur ab und zu etwas Volldünger? Erstmal auf Mangelerscheinungen warten? Oder regelmäßig Dünger zugeben?
Heut habe ich zum ersten mal NPK zugeben, 10mg/N, 8mg/K und 1mg P, Volldünger wollte ich die nächsten Tage mal 0,5 ml Profito zugeben. Mal sehen wie es sich die nächsten Tage/Woche verhält.
Soviel erstmal von meiner Seite, bin auf Eure Ideen hierzu gespannt.
lg Sebastian
ich habe vor ca. 2 Wochen ein 12 Liter Becken mit den Maßen 30x20x20 gekauft.
Eingerichtet wurde es mit Vulkangestein, ein paar Fingerwurzelästen und Dupla Ground als Bodengrund.
Bepflanzt wurde es bisher spärlich, wobei optisch auch nicht mehr notwendig ist mit Anubias nana petite und probehalber mal mit einem Stengel Rotala H´ra aus dem großen Becken. Außerdem noch etwas Wasserlinsen.
Als Beleuchtung dient momentan nur eine Tischlampe mit einer 8Watt Energiesparlampe. "Gefiltert" wird über einem kleinen leeren Eheimfilter, der eigentlich nur zur Wasserumwälzung dient.
Das ganze ist also eher Lowtech, und momentan mehr als Experiment gedacht, da ich selbst noch nicht einschätzen kann, was bei so nem kleinen Pott an Technik/Beleuchtung notwendig ist oder auch nicht.
Besatz sind einige Rilli-Garnelen und seit heute ein Jungfisch, wohl eine "Nanoart", der bei den heute bekommenen Wasserlinsen mit bei war.
Meine Frage nun an euch ist, in wieweit ist hier Düngung und vor allem Co2 notwendig. Wie geschrieben, das Becken steht jetzt seit nicht ganz 2 Wochen und hat noch keinerlei Algen.
In meinem Equipment wäre noch eine Bio-Co2-Anlage von JBl, ich hoffe ihr wisst welche ich meine. Die mit dem Hartplastikgefäß und dem dazugehörigen Glaskeramikdiffusor. Sofern es nötig wäre eine Co2-Anlage anzuschließen, wäre diese dann passend oder evtl. schon zu überdimensioniert???
Ich möchte ja nicht die Garnelen himmeln, und vllt. wäre gar kein zusätzliches Co2 notwendig.
Wie bereits erwähnt, bisher sind nur Anubias im Becken, das Licht ist sehr moderat.
Ebenso wäre mir Eure Meinung wichtig, ob bzw. wie gedüngt werden sollte. NPK? oder nur ab und zu etwas Volldünger? Erstmal auf Mangelerscheinungen warten? Oder regelmäßig Dünger zugeben?
Heut habe ich zum ersten mal NPK zugeben, 10mg/N, 8mg/K und 1mg P, Volldünger wollte ich die nächsten Tage mal 0,5 ml Profito zugeben. Mal sehen wie es sich die nächsten Tage/Woche verhält.
Soviel erstmal von meiner Seite, bin auf Eure Ideen hierzu gespannt.
lg Sebastian