Hallo zusammen,
da ich nun stolzer Besitzer eines 500L Aquariums bin, mache ich mir natürlich über meine vorhandene Osmoseanlage Gedanken.
Was vorher mit Kanister Ging, ist heute nicht mehr so einfach.
Ich verschneide mein doch Sehr hartes Wasser (GH20) mit Osmosewasser - im Verhältnis 36% Leitungswasser /64% Osmosewasser, damit ich auf die Gewünschte Härte komme.
Nun der Knackpunkt. Mache ich einen Wasserwechsel, muss ich natürlich das Wasser vorher vorbereiten/verschneiden.
Dies ging vorher, wie gesagt sehr gut in Kanistern. Das Wasser konnte so lange stehen bleiben, bis es auf der Gewünschten Temperatur war und wurde dann ins Aquarium gegeben.
Ich besitze eine Directflow Osmoseanlage, welche sehr leistungsstark ist (500Gpd).
Wie löst ihr das? Ich dachte evtl einfach an einen großen Wassertank (ca 300l). Dort ist es aber von Nachteil, dass ich nie das komplette Wasser aus dem Tank bekomme und es sich evtl Bakterien und Biobeläge im Tank ansammeln. Das liegt nicht wirklich in meinem Interesse.
Deshalb wäre ein Tank mit einer Kegel Form nach unten sinnvoll, dort würde man das komplette Wasser herausbekommen... Dann wirds aber wieder mit der Wasserentnahme kompliziert, da der Tank unter der Wasserlinie des Aquariums steht. Ich habe zwar eine Tauchpumpe, aber die saugt ja auch nicht alles aus dem Behälter.
Sicherlich ist es auch keine Möglichkeit, das Osmosewasser aufgrund dessen Beschaffenheit (Temperaturunterschied, Härteunterschied...), direkt ins Aquarium zu geben. Die Wasserwerte würden hier beim Wasserwechsel ja extrem schwanken.
Wie habt ihr das bei euch gelöst?
Ich bin auf eure Lösungen gespannt.
Danke und viele Grüße,
Kevin.
da ich nun stolzer Besitzer eines 500L Aquariums bin, mache ich mir natürlich über meine vorhandene Osmoseanlage Gedanken.
Was vorher mit Kanister Ging, ist heute nicht mehr so einfach.
Ich verschneide mein doch Sehr hartes Wasser (GH20) mit Osmosewasser - im Verhältnis 36% Leitungswasser /64% Osmosewasser, damit ich auf die Gewünschte Härte komme.
Nun der Knackpunkt. Mache ich einen Wasserwechsel, muss ich natürlich das Wasser vorher vorbereiten/verschneiden.
Dies ging vorher, wie gesagt sehr gut in Kanistern. Das Wasser konnte so lange stehen bleiben, bis es auf der Gewünschten Temperatur war und wurde dann ins Aquarium gegeben.
Ich besitze eine Directflow Osmoseanlage, welche sehr leistungsstark ist (500Gpd).
Wie löst ihr das? Ich dachte evtl einfach an einen großen Wassertank (ca 300l). Dort ist es aber von Nachteil, dass ich nie das komplette Wasser aus dem Tank bekomme und es sich evtl Bakterien und Biobeläge im Tank ansammeln. Das liegt nicht wirklich in meinem Interesse.
Deshalb wäre ein Tank mit einer Kegel Form nach unten sinnvoll, dort würde man das komplette Wasser herausbekommen... Dann wirds aber wieder mit der Wasserentnahme kompliziert, da der Tank unter der Wasserlinie des Aquariums steht. Ich habe zwar eine Tauchpumpe, aber die saugt ja auch nicht alles aus dem Behälter.
Sicherlich ist es auch keine Möglichkeit, das Osmosewasser aufgrund dessen Beschaffenheit (Temperaturunterschied, Härteunterschied...), direkt ins Aquarium zu geben. Die Wasserwerte würden hier beim Wasserwechsel ja extrem schwanken.
Wie habt ihr das bei euch gelöst?
Ich bin auf eure Lösungen gespannt.
Danke und viele Grüße,
Kevin.