Hallo Zusammen - ich bin Eik - neu hier - begrüße alle recht herzlich - und hab mir zur Regelbarkeit von Bio-CO2 Anlagen ein paar Gedanken gemacht, die ich gern mal von ein paar "Auskennern" bestätigt oder wiederlegt haben möchte:
1: Die Menge des CO2, die im Wasser gelöst wird, sollte sich doch durch die Tiefe, in der man den Ausströmer anbringt, regeln lassen. Je tiefer im Becken der Ausströmer/Diffusor angebracht ist, desto länger sind die Bläschen auf ihrem Weg nach oben mit dem Wasser in Kontakt. Ergo: desto länger hat das CO2 Zeit sich im Wasser zu lösen. Richtig oder Falsch?
2: Die Menge des CO2, die produziert wird, sollte sich weder über Hefemenge, noch über Zuckermenge, sondern vor allem über den Queerschnitt der Flasche beeinflussen lassen (Temperatur mal vernachlässigt).
Die Menge der eingesetzten Hefe sollte unerheblich sein, da die Hefe sich ja ohnehin vermehrt, solange genug Nahrung vorhanden ist. Die Nahrung für die Hefe ist der Zucker. Die Menge des verwertbaren Zuckers wird gebremst durch den Tortenguss in dem der Zucker gebunden ist.
In einer Flasche mit großem Durchmesser, ist die Kontaktfläche Hefelösung <-> Zuckerlösung größer als in einer Flasche mit geringem Durchmesser. Also müsste in einer Flasche mit großem Durchmesser in der gleichen Zeit mehr Zucker aus dem Tortenguss herausgelöst werden, als in einer Flasche mit kleinem Durchmesser. Dadurch sollte dann bei großem Durchmesser mehr Nahrung für die Hefe bereitstehen - folglich mehr Hefepilze entstehen, folglich mehr CO2 produziert werden als bei kleinem Durchmesser. Richtig oder Falsch?
Freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen.
Viele Grüße
Eik
1: Die Menge des CO2, die im Wasser gelöst wird, sollte sich doch durch die Tiefe, in der man den Ausströmer anbringt, regeln lassen. Je tiefer im Becken der Ausströmer/Diffusor angebracht ist, desto länger sind die Bläschen auf ihrem Weg nach oben mit dem Wasser in Kontakt. Ergo: desto länger hat das CO2 Zeit sich im Wasser zu lösen. Richtig oder Falsch?
2: Die Menge des CO2, die produziert wird, sollte sich weder über Hefemenge, noch über Zuckermenge, sondern vor allem über den Queerschnitt der Flasche beeinflussen lassen (Temperatur mal vernachlässigt).
Die Menge der eingesetzten Hefe sollte unerheblich sein, da die Hefe sich ja ohnehin vermehrt, solange genug Nahrung vorhanden ist. Die Nahrung für die Hefe ist der Zucker. Die Menge des verwertbaren Zuckers wird gebremst durch den Tortenguss in dem der Zucker gebunden ist.
In einer Flasche mit großem Durchmesser, ist die Kontaktfläche Hefelösung <-> Zuckerlösung größer als in einer Flasche mit geringem Durchmesser. Also müsste in einer Flasche mit großem Durchmesser in der gleichen Zeit mehr Zucker aus dem Tortenguss herausgelöst werden, als in einer Flasche mit kleinem Durchmesser. Dadurch sollte dann bei großem Durchmesser mehr Nahrung für die Hefe bereitstehen - folglich mehr Hefepilze entstehen, folglich mehr CO2 produziert werden als bei kleinem Durchmesser. Richtig oder Falsch?
Freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen.
Viele Grüße
Eik