Sind Staubalgen und Volvox Kugelalgen dasselbe?

kiko

Active Member
Hallo,
man liest ja überall von Staubalgen,
im Internet findet man aber komischerweise nirgens ein Mikroskopisches Bild davon.
Da ich z.Z. selbst so ne Alge u.a. an der Scheibe kleben hab, hatte ich es mal unter mikroskop gelegt und ist eine Chlamydomas (reinhartii?) aus der Volxox Gruppe.

Frage mich nun natürlich irgendwo was denn Staubalgen wieder sind - oder - ist das nur ein ganz allgemeiner Ober/Sammelbegriff für "irgendwelche x-beliebigen Algenarten an den Scheiben"?
 

kiko

Active Member
Hmmm, Lt. wikipedia:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... =staubalge
Der Begriff "Staubalge" existiert da nur irgendwie gar nicht was eigentlich etwas seltsam ist.
Kann man dem allgemeinen Schweigen :D daher nun entnehmen, das der Begriff zwar überall benutzt aber im Endeffekt keiner so recht weiß welche Algenart damit gemeint ist .... was ev. daran liegen könnte das es den Begriff "Staubalge" genaugenommen gar nichtmal gibt? :?:
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Olaf-Peter,

kiko":39lhweih schrieb:
Hallo,man liest ja überall von Staubalgen,im Internet findet man aber komischerweise nirgens ein Mikroskopisches Bild davon.Da ich z.Z. selbst so ne Alge u.a. an der Scheibe kleben hab, hatte ich es mal unter mikroskop gelegt und ist eine Chlamydomas (reinhartii?) aus der Volxox Gruppe.
mit dem Begriff Staubalgen tue ich mich auch schwer, hat sich hier im Forum irgendwie festgesetzt.

Schwebealgen bzw. Algenblüte wäre zutreffender.
Meines Wissens nach handelt es sich bei einer Schwebealgen-Massenvermehrung um
Kugelalgen der Gattung Volvox (Grünalgen).
Prima das du ein Mikroskop hast 8) , jetzt könntest du in einem Bestimmungsbuch nachsehen!
Standard und empfehlenswert wäre das Buch von Heinz Streble/Dieter Krauter,
Das Leben im Wassertropfen.
Kannst du nicht ein Bild eingeben?, es funktioniert mit ein bisschen Übung und einer Digitalkamera auch durch das Okular.
 

MarcelD

Administrator
Teammitglied

kiko

Active Member
@Marcel
Ist ja schön & gut, wenn dir "plattform-" oder, man könnte ja eigentlich schon fast sagen "länderübergreifend" :D nichtmal entgeht, wenn man eine Frage zusätzlich noch woanders stellt. Nur ist sowas aber auch die einzigste Möglichkeit um "mehrere" Meinungen einzuholen, denn bislang hatten ja nicht unbedingt gleich "mehrere" hier zum Thema etwas beigetragen.

Schwebealgen bzw. Algenblüte wäre zutreffender.
Kannst du nicht ein Bild eingeben?, es funktioniert mit ein bisschen Übung und einer Digitalkamera auch durch das Okular.

Hallo Kurt,
ein Bestimmungsbuch habe ich leider nicht.
Die Alge habe ich eher nach Internetbildern "diagnostiziert", wobei ich aber nicht 100% sicher bin ob es reinhartii ist.
An sich ist die alge aber recht interessant, weil sie kann sich bewegen. So wenn man die Alge absaugt und in einen Becher gibt + diesen umrührt, dann ist das Wasser erstmal grün und nach nur 1Stunde ist das Wasser wieder klar >- denn die Alge schwimmt/heftet sich von selbst an die lichtstärkste Seite des Bechers. :shock:
Ich werd mal gucken, ob ich Bilder der Alge machen kann - könntest du ev. die Alge danach bestimmen?
 

MarcelD

Administrator
Teammitglied
Hi.

kiko":2fb3rq6v schrieb:
@Marcel
Ist ja schön & gut, wenn dir "plattform-" oder, man könnte ja eigentlich schon fast sagen "länderübergreifend" :D nichtmal entgeht, wenn man eine Frage zusätzlich noch woanders stellt. Nur ist sowas aber auch die einzigste Möglichkeit um "mehrere" Meinungen einzuholen, denn bislang hatten ja nicht unbedingt gleich "mehrere" hier zum Thema etwas beigetragen.

Ich sehe die Verlinkung des Themas nicht als Reduzierung der Meinungsvielfalt, das Gegenteil ist der Fall. Das war auch der Grund, warum ich das Thema verlinkte, eben damit "alle" hier einen möglichst breiten Meinungs- und Erfahrungsschatz vorfinden. :wink:


Schöne Grüße,
Marcel.
 

kiko

Active Member
Hallo,
Mein englisch reicht leider nicht aus um da tiefere Detailfragen zu stellen,
denn mich interessiert u.a. wie man feststellen kann ob der Lebenszyklus abgeschlossen ist:
Die Alge ist rund und die kleinen Punkte in der Kugel sind vermutlich neue "Minialgen", wahrscheinlich platzen die Kugeln "wenn sie reif sind" und geben dann viele kleine neue Sporen/(Kugel)algen frei.
Den Lebenszyklus abwarten hieße somit letzlich die Algen genau dann entfernen wenn sie ebend nicht "am streuen" sind.
Der Logik nach setzt das widerum jedoch voraus, das alle Algen zum selben Zeitpunkt entstanden sein müßten.
Hat man nun aber streuende + wachsende (jung)Algen gleichzeitg im Wasser .... wie soll man denn dann das "Ende des Lebenszyklus" erwischen?

Imo alles was schwierig,
und vielleicht geht es auch einfacher - denn Im Teichbereich gibt es Mittel die Schwebealgen ziemlich flott ausflocken, das sind aber meist 5L Kanister. Morgen latsch ich mal in den Zoohandel - weil wer weiß, vielleicht gibts das auch "im Kleinformat" fürs Aquarium.
 

MarcelD

Administrator
Teammitglied
Hi.

kiko":321ewkqm schrieb:
Den Lebenszyklus abwarten hieße somit letzlich die Algen genau dann entfernen wenn sie ebend nicht "am streuen" sind.
Der Logik nach setzt das widerum jedoch voraus, das alle Algen zum selben Zeitpunkt entstanden sein müßten.
Hat man nun aber streuende + wachsende (jung)Algen gleichzeitg im Wasser .... wie soll man denn dann das "Ende des Lebenszyklus" erwischen?
Genau darüber habe ich ebenfalls schon gegrübelt. Erschließt sich mir nach wie vor nicht vollends. :D
Vielleicht kann Heiko dazu was sagen?

In meinem 300er hatte ich zu Beginn auch recht heftige Probleme mit diesen Staubalgen, innerhalb relativ kurzer Zeit verschwanden diese dann aber... ich habe eine Theorie dazu, die ich gerade versuche, zu bestätigen. Mein 63er (steht noch nicht allzu lange) neigt auch grade zu "leicht" grünen Scheiben und Einrichtungsgegenständen.
Dort teste ich gerade etwas... Wenn es funktioniert hat, werde ich hier berichten. Will nur noch keine falschen Hoffnungen machen.



Schöne Grüße,
Marcel.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

kiko":ra5nlewb schrieb:
Ich werd mal gucken, ob ich Bilder der Alge machen kann - könntest du ev. die Alge danach bestimmen?
Warum nicht, sie wird wohl im Bestimmungsbuch zu finden sein,in speziellen Gebieten gibt es im Internet wenig Infos.
Ich frage immer nach Fachliteratur in der Stadtbibliothek nach, das passende leihe ich mir aus,
wenn sie gut ist kaufe ich sie mir selber.

kiko":ra5nlewb schrieb:
Hallo,man liest ja überall von Staubalgen,
im Internet findet man aber komischerweise nirgens ein Mikroskopisches Bild davon.
Da ich z.Z. selbst so ne Alge u.a. an der Scheibe kleben hab, hatte ich es mal unter mikroskop gelegt und ist eine Chlamydomas (reinhartii?) aus der Volxox Gruppe.
Ich habe diese Algenplage noch nie im Aquarium gehabt.
Die Chlamydomonas reinhartii wäre nicht Kugelrund, kannst du denn 2 Geißeln erkennen?
Genau zuordnen kann man die Algen nur mit einer Mikroskopaufnahme , (Zeichnung bei Begabung).
Es gibt verschiedene Formen der Ordnung Vovocales.
Das sie auf Licht reagieren kommt mir bekannt vor, die Quelle weiß ich nicht mehr. ..
Die ungeschlechtliche Vermehrung erfolgt über Längsteilung in Tochterzellen.
Nach Bildung der Zellwände und Geißeln schwärmen sie als Zoosporen aus.
Wie schnell das geht hast du ja erfahren.

Schwebealgen, Algenblüte, Ihr Lebensraum, nährstoffreiches Wasser.
Mit großen Wasserwechseln und UV-C Licht müsste das schnell zu beheben sein, im Forum waren einige so erfolgreich.
Von der Chemischen Keule halte ich nichts, das bringt nur alles durcheinander.
Die richtigen Bedingungen zu schaffen um so eine Algenplage zu vermeiden/bekämpfen ist interessanter und lehrreicher!
Das Immunsystem , Aquarienmilieu zu verbessern wäre richtig, Algenfreiheit ist eine Illusion,
wie soll es ohne Mikroorganismen funktionieren?
Das Ergebnis bei richtigem Handling ist ein durchlaufendes immer interessantes und jederzeit vorzeigbares Aquarium! 8)
 

kiko

Active Member
Hallo,
habe mal versucht Bilder zu machen, besser geht leider nicht.
Es sind runde wie auch längliche Algen zu sehen - ein Teil davon bewegt sich unter dem Mikroskop.
[Fremdverlinktes Bild entfernt]
Irgendeine Idee welche Alge genau das ist? :?:

Also, da in der Tupperdose mit dem Riccia habe ich die Alge reingetan und umgerührt - wie man im ersten Bild sieht ist das Wasser erstmal grün-trüb danach. Ca. 1Stunde später ist das Wasser wieder kristallklar und die ganzen Algen haben sich an (der hellsten Stelle) "angesiedelt". Die Alge wird zudem sichtlich weniger sobald die Makros auf 0 laufen.
Auf der Erkenntniss habe ich nun mal versucht das ganze anzugehen:
# Makros auf 0
# 90% Wasser ablassen, Scheiben säubern
# das Aq wieder mit dem verbrauchten Altwasser füllen (=die verbliebenen Algen vermehren sich so erstmal nicht)
# das AQ dann mit einem Blatt Papier o.ä. abdecken und zwar so das nur ein gewünschter (leicht erreichbarer) Bereich der Scheibe gut ausgeleuchtet wird (und alles andere möglichst nicht)
Der Sinn dahinter ist simpel: Die noch verbliebenen Algen folgen dem Licht und sammelt sich so nun erfreulicherweise gebündelt primär an einer Stelle (der gut ausgeleuchteten) der Scheibe an. Am nächsten Tag macht man diese Stelle einfach nur nochmal sauber und schwupps alles iss wech. Bei größeren Aqs wird das so wohl nicht durchführbar sein, aber mein Nano hat ja nur 2.5L und da funktioniert es zumindest die Alge "zu lenken".

Heut hab ich die Makros per Stoß alle wieder hochgefahren,
bin mal gespannt ob sie wiederkommt. Falls ja, auch nicht schlimm - meine dicke Bertha hier [Fremdverlinktes Bild entfernt] *gg* ist bald aus dem Winterschlaf und wird den "Rest" dann schon richten. :lol:

Aquarienmilieu zu verbessern wäre richtig,
Persönlich denke ich das es schwierig wird, das Nano steht zusammen mit einem 6L unter einer 12W T4 was wohl etwas viel für 2.5L ist und zu üppiges Beschneiden/entfernen von Pflanzenmasse scheint bei der kleinen Wassermenge offensichtlich recht kontraproduktiv; das keinerlei Wasserumwälzung herrscht ist wohl auch nicht unbedingt förderlich.


EDIT Mod-Team: Fremdverlinkte Bilder entfernt, bitte Foren-Uploader nutzen!
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Olaf-Peter,

hmm…auf den Bildern kann man nicht viel erkennen,
im Mikroskop müsstest du an den sich bewegenden Algen mehr erkennen können.
Jetzt brauchst du ein Bestimmungsbuch, auch da mit wird es noch schwierig genug.
Chlamydomonas reinhartii, sind 2 Geißeln zu sehen?, wäre vom Lebensraum her naheliegend.
Man kommt in Bereiche der Spezialisten/Forschung, das jetzt benötigte Equipment wird richtig teuer.
Als Laie fehlt einem auch die Erfahrung zur Einordnung, die Unterschiedsmerkmale der Algen sind oft sehr gering.
Da können nur Spezis weiterhelfen…

kiko":1lsbvppw schrieb:
Der Sinn dahinter ist simpel: Die noch verbliebenen Algen folgen dem Licht und sammelt sich so nun erfreulicherweise gebündelt primär an einer Stelle (der gut ausgeleuchteten) der Scheibe an.
kiko":1lsbvppw schrieb:
# 90% Wasser ablassen, Scheiben säubern
über Licht liest sich gut,
könnte dann ja mit einer zusätzlich vorgestellten Glasscheibe funktionieren,?
dann braucht man kein Wasser ablassen...
 

kiko

Active Member
Hallo Kurt,
unterm Mikroskop war ein Teil der Alge am schwärmen/schwimmen - ein Teil hingegen nicht und was passiert mit den "nichtschwärmenden Teilen" wenn man die von den Scheiben "ins Wasser" schrubbt? Landen die dann im filter, Deko, Bodengrund etc. und vermehren sich womöglich nach X Tagen weiter? :?:
Daher dacht ich mir wäre es ev. sicherer das Wasser ablassen und damit die Beläge auch richtig runtergingen, hatte ich den Lampen vorher in Easy Carbo getränkt. Heut ist der zweite Tag nach hochdüngen und es ist bislang zumindest nix neues zu sehen an den Scheiben.
(Normallerweise war die alge sonst am nächsten morgen schon wieder da)

Was mich auch interessieren würde; ist ob folgendes funktioniert (?):
Teichflockungsmittel (ist JBLClearol nicht auch sowas in der richtung fürs AQ?) einbringen + Scheiben sauberkratzen = die Algen würden ja dann vermutlich rasch durch das Mittel verklumpen so das man nur noch absaugen/filtern bräuchte.
Hat das mal einer ausprobiert?

Chlamydomonas reinhartii, sind 2 Geißeln zu sehen?,
Imo ja, am Ende so 2oder 4 - ganz sicher bin ich aber nicht da die Vergrößerung irgendwo unzureichend war um das genau zu erkennen. Bei den Schwärmern waren Details auch ohenhin kaum erkennbar, wenn die in Bewegung waren.
Vermutlich wird es letzlich nicht so einfach möglich sein, die Art genau zu bestimmen.
 

kurt

Well-Known Member
kiko":2vc29ybk schrieb:
was passiert mit den "nichtschwärmenden Teilen" wenn man die von den Scheiben "ins Wasser" schrubbt?
Daher dacht ich mir wäre es ev. sicherer das Wasser ablassen und damit die Beläge auch richtig runtergingen,
Missverständnis?
gemeint ist eine lose Scheibe einzusetzen und die nach dem Befall wieder herausnehmen.

kiko":2vc29ybk schrieb:
Was mich auch interessieren würde; ist ob folgendes funktioniert (?):
Teichflockungsmittel (ist JBLClearol nicht auch sowas in der richtung fürs AQ?) einbringen + Scheiben sauberkratzen = die Algen würden ja dann vermutlich rasch durch das Mittel verklumpen so das man nur noch absaugen/filtern bräuchte.
verklumpen braucht man ja nur wenn die Porenweite des Filters zu groß ist.
Ich habe mal bei Diatomeen und auch Cyanos einen Mulmabsauger mit Filtersack aus Mikrofasertuch benutzt,
das funktionierte ganz gut.
Der Filtersack war schnell innen von Algen verfärbt außen aber sauber, musste ihn auch öfter auswaschen da der Durchfluss nachlässt.
Richtig sauber wird er aber erst in der Waschmaschine!

zum Mikroskop,
ja…da stößt man mit einfachen Geräten schnell an Grenzen,
hmm…dabei wird man immer neugieriger! :roll:
 

kiko

Active Member
hallo,
ja verstehe jetzt was du meinst.
Nur was soll dann aber mit festen Altbelägen an der Scheibe geschehen - denn die Alge scheint ja vermutlich nicht allen ihren Stadien zu schwärmen?
Allgemein frage ich mich auch wieso und weshalb diese Staubalgen denn überhaupt entstehen?

Ich habe mal bei Diatomeen und auch Cyanos einen Mulmabsauger mit Filtersack aus Mikrofasertuch benutzt,
das funktionierte ganz gut.
Das mit dem Mikrofasertuch wußte ich noch nicht und ist ne super Idee :top: , manchmal tuen es einfache Haushaltsmittel , doch da muß man ja erstmal draufkommen.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

kiko":26ta0kgl schrieb:
Allgemein frage ich mich auch wieso und weshalb diese Staubalgen denn überhaupt entstehen?
@ Olaf-Peter
Eingeschleppt, und sie haben günstige Bedingungen vorgefunden.
Welche, jetzt fangen die Diskussionen an?

So gut wie keiner möchte Algen haben, aber alle haben sie, mal mehr mal weniger, warum wohl?
Jetzt weiß man das man nichts weiß, hält die Sache aber spannend!

Es reicht doch für den Normalaquarianer das Algen nicht sichtbar/störend sind, aber auch das muss man erstmal schaffen.
Da hilft nur Erfahrung und ein fundiertes Hintergrundwissen…, (wenn es von Dauer und kein Glücksspiel sein soll)!
Manche bekommen Probleme unter Umständen erst Jahre später, z. B. nach einem Umzug,
für selbstverständlich gehaltenes gutes Leitungswasser steht nicht mehr zur Verfügung!!!, schon ist die Chemie im Spiel.
Mit Mikroorganismen beschäftigst du dich ja schon, Prima. :top:
Die Fragen im Forum zeigen schon die Komplexität der Aquaristik auf und das ist gut so….zugreifen und lesen!
Lernen kann man alles, man darf nur nicht aufgeben.
Mist… ich fange an zu philosophieren :oops:
 
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