Startschwierigkeiten mit Red Fire Garnelen

Hallo Zusammen,

wir haben leider ein paar Startschwierigkeiten mit unseren Red Fire Garnelen:

1. Wir haben alle paar Wochen eine tote Garnele im Becken
2. Unsere Garnelen entwickeln keine Eier


Aber zunächst der Reihe nach:

Wir betreiben seit ca. 7 Monaten einen 20L Nano Cube. Nach einer Einlaufphase von ca. 5 Wochen haben wir das erste Mal 5 Garnelen eingesetzt, einige dieser Tiere hatten beim Kauf sogar Eier - Nachwuchs hat sich daraus allerdings nie entwickelt. Insgesamt haben wir inzwischen 3 Mal Garnelen (jeweils ca. 5 Stück) von unterschiedlichen Händlern nachgekauft. Der aktuelle Bestand liegt etwa bei 5 bis 7 Stück.


Unsere aktuellen Wasserwerte:

NO3: nicht nachweisbar
NO2: nicht nachweisbar
GH: 7
KH: 6
PH: 7,2
Wassertemperatur: 20 Grad C
Kupfer war mit einem normalen Tropftest nicht nachweisbar.

Für die Wasseraufbereitung und Düngung verwenden wir noch die Orginal-Produkte die beim Nano Cube
dabei waren (Wasseraufbereiter, Tagesdünger und Crusta-Fit).

Wasser wechseln wir jede Woche ca. 2 Liter.

Die ersten 6 Monate haben wir das Becken mit Filter und Heizstab betrieben. Seit einem Monat haben
wir beides aus dem Becken entfernt. Inzwischen sind leider schon wieder zwei Garnelen gestorben.


Was füttern wir?

- sehr wenig CrustaGran (in den 7 Monaten haben wir davon insgesamt ca. 2,5 g verbraucht)
- alle paar Wochen gebrühte Brennesseln oder Karotten
- hin und wieder Laub aus dem Wald


Folgende Pflanzen werden verwendet (Liste ist evtl. fehlerhaft):

- Hemianthus callitrichoides - Cuba
- Hygrophila polysperma
- Hygrophila corymbosa
- Pogostemon helferi
- Cryptocoryne parva
- Cabomba caroliniana
- Vesicularia dubyana (stark mit Fadenalgen durchsetzt)

Was gibt es noch:

- In dem Becken befinden sich zusätzlich Posthornschnecken und Turmdeckelschnecken
- seit Beginn haben wir auch eine Vielzahl von Geißeltierchen (Ovaler Körper mit zwei
langen Geißeln die aus einer Art Mundöffnung herausragen).
- Das Becken steht in einem großen Zimmer in dem sich auch eine Küche befindet (Küchendämpfe?).


Hier noch drei aktuelle Bilder:






Ich hoffe ich habe keine Angaben vergessen.
Gibts den etwas das Ihr verändern würdet? Wir wären Euch für ein paar Tipps sehr dankbar.

Grüße
Kerstin + Frank
 

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DrZoidberg

Active Member
Hallo,
warum habt ihr den Filter entfernt? Gibt es wenigstens eine kleine Strömungspumpe oder wird das Becken belüftet? Wenn nicht tippe ich auf zu wenig Sauerstoff im Wasser. Die meisten Garnelen mögen sauerstoffreiches Wasser. Die anderen Wasserwerte sehen aber auch ohne Pumpe und eher geringer Wasserwechsel gut aus. Ich würde trotzdem lieber etwas mehr Wasser wechseln, so 50% wöchentlich.

Mit der Vermehrung gibt es sehr unterschiedliche Erfahrungen. Bei mir hat es ca. 4 Monate bis zum ersten Nachwuchs dauert, bei anderen geht es schneller und manche (wenn auch wenige) kommen nie in den Genuß. Etwas fördern lässt es sich meiner Erfahrung mit proteinreichem Futter zur Bildung des Eiflecks.

Irgendwo habe ich mal gelesen die Temperatur zur Zucht sollte zwischen 15°C und 25°C liegen. Klappt das bei Euch ohne Heizung?
 
Ich finde die Original-Produkte (Wasseraufbereiter, Dünger) von Dennerle irgendwie nicht so gut. Besonders der Wasseraufbereiter war in der angegebenen Dosierung nicht stark genug, das Kupfer aus unseren Leitungen zu binden. Kann ja sein, daß das bei anderen Stoffen wie Chlor etc. ähnlich ist. Würde lieber das neue Produkt von Amtra (pro nature?) oder Biotopol + C verwenden.

Grüße
 
Vielen Dank für die schnellen Antworten,

zuerst ein kleiner Nachtrag: als Bodengrund und Kies verwenden wir ebenfalls die Dennerle Produkte aus dem Komplett-Set.

Die Entfernung des Filters war ein Versuch. Wir haben das Becken ca. 6 Monate mit Filter betrieben, auch dort sind Garnelen gestorben und Eier haben sich ebenfalls nicht gebildet. Nachdem wir einige Berichte von techniklosen Becken gelesen hatten, habe ich mich für diese Variante entschieden. Das Gegenteil, eine Belüftung haben wir noch nicht versucht, hab ich aber gerade mit auf die Liste aufgenommen.

Zum Wasserwechsel und der Menge. Anfangs haben wir 4 l Wasser jede Woche gewechselt. Garnelen scheinen ja sehr sensibel auf Veränderungen der Wasserwerte zu reagieren, deshalb haben wir in letzter Zeit auf 2 l für das Wechselwasser reduziert.

Die Temperatur habe ich heute früh mit 20 °C gemessen, Nachts fällt dieser Wert sicherlich etwas ab und im Sommer liegen wir bestimmt etwas darüber. Richtig kalt sollte es eigentlich nicht werden, da das Becken in einem bewohnten Zimmer steht.

Zum Wasseraufbereiter, auch ein guter Tipp! Wir haben zwar kein Chlor im Wasser und Kupfer konnten wir im Leitungswasser ebenfalls nicht nachweisen, werden wir aber trotzdem gerne mal mit umsetzen - an irgendwas muss es ja liegen.


Zum Schluss noch zwei mögliche Ursachen (zumindest hab ich die im Verdacht):

1. Könnte es an den Pflanzen liegen? Insbesondere Cryptocorynen? Wie sind den hierzu Eure Erfahrungen?

2. Hatte von Euch schon jemand Probleme mit Giften aus der Raumluft? (z.B. von Räucherstäbchen, Küche oder Parfüm?)

3. Bisher haben wir für den Wasserwechsel einen großen Joghurt-Becher verwendet,
dieser hatte mal aussen eine aufgeklebte Papierschicht, evtl. liegts daran, das Klebstoffreste ins Wasser gelangen).

4. Wir enthärten unser Leitungswasser mit 3%iger Salzsäure (Dosierung 5ml auf 4 Liter Leitungswasser). Die Garnelen
sind aber nie unmittelbar nach dem Wasserwechsel verstorben, sondern meist 4 oder 5 Tage später. Arbeitet jemand
von Euch mit Salzsäure und hat Erfolg mit der Garnelenzucht?

Bye
Frank + Kerstin
 
Also, wir haben auch ein Becken in der Küche, da wohnen zwar momentan keine Garnelen drin, aber Räucherstäbchen haben wir auch öfter brennen, und gekocht wird auch regelmäßig. Hat den momentanen Bewohnern noch nie was ausgemacht. Früher hatte ich Terrarien in der Küche mit teilweise sensiblen Erdchamäleons drin, die hat das auch nie gestört :D . Das Becken steht ja nicht neben dem Herd :)
Wobei ich mit Parfüm an sich schon vorsichtiger wäre. Aber wenn Du es nicht direkt neben dem Becken versprühst, sollte das auch kein Problem sein.

Zur Salzsäure: Mir wär das zu viel unberechenbares Gepansche, um ehrlich zu sein. Ich verschneide mein Wasser zwar auch mit destiliertem Wasser (noch), bzw. fülle mit destiliertem Wasser nach, aber ich halte das für ungefährlicher als die Zugabe von Salzsäure.

Wenn Du das Wasser enthärten willst, würde ich wie gesagt lieber entweder mit destilliertem/UO-Wasser verschneiden oder aber Produkte wie Shrimp Soil, Red Bee Sand o.ä. verwenden.

Als Filter könnte ich Dir den Aquael Circulator 350 empfehlen. Der ist leise, garnelensicher und bringt viel Sauerstoff mit ins Wasser.

Grüße
 
Hallo Frank & Kerstin,
lasst das Gepansche mit der 3%igen Salssäure. Nehmt lieber Destiliertes bzw. UO- Wasser zum Verschneiden. Verschneiden braucht ihr eigentlich bei Rf´s nicht. RF sind eigentlich recht hart im nehmen, aber du schreibts ja selbst 4-5 Tage nach Wasserwechsel versterben sie. Das sollte zu denken geben! Was die Cryptocorynen betrifft da gibt es unterschiedliche Erfahrungen. Manche meinen sie seien schuld am Tod der Garnelen und manche haben und hatten nie Probleme mit dieser Pflanzenart. Ich im übrigen auch nicht. Als Wasseraufbereiter kann ich dir den von Easy Life ans Herz legen ( bringt zusätzliche Minneralien ein). Produkte wie Shrimp Soil, Red Bee Sand verlieren nach einer gewissen Standzeit ihre enthärtende Wirkung und sind zudem recht teuer. Versuchs mal mit Akadama Double Brand 2mm. Preislich günstiger, eine Alternative zu den vorher gennanten, und ein guter Pflanzgrund. Wobei auch hier die Wirkung des enthärtens irgendwann nachläßt. Der Filter Aquel Circulator 350 soll meines wissen recht brauchbar sein, ich selber habe ihn nicht in Betrieb. Da schließe ich mich mighty muffin an. Was die Vermehrung betrifft : Garnelen brauchen eine gewisse Eingewöhnungszeit, die sich wiederrum auf die Fortpflanzung auswirkt. Aber keine Ei-Fleckbildung bzw. Abstoßen der Eier ist schon merkwürdig bei einer sehr vermehrungsfreudigen Garnelenart wie der RF. Kenne aber das Problem des nicht oder besser gesagt des wenig Vermehrens. Habe ein 60 Liter Becken mit Rf´s ; regelmäßig WW gemacht, geplegt und gehegt und nix tat sich bei der Vermehrung. Irgendwann habe ich das Becken (möchte es mal so Formulieren) sich selbst überlassen und siehe da sie fingen an sich Fortzupflanzen. Manchmal ist weniger mehr. Was die Parfüms, Deo-Sprays und Reinigungssprays ( Glasreiniger etc) betrifft, bitte nicht in den Räumen anwenden wo das/die Becken stehen ( bitte außerhalb anwenden/vorbereiten). Es sei den es sind Naturprodukte. Meine persöhnliche Erfahrung : Es führt meistens zum Supergau. Garnelen von verschiedenen Bezugsquellen ist auch nicht gut, wegen der unterschiedlichen Bakterienstämme. Das weiß eigentlich jeder Aquaristiker, deswegen hat er/sie auch meist ein Quarantänebecken bzw. Umgewöhnungsbecken stehen, um Krankheiten zu vermeiden. Ok; lohnt sich bei Garnelen vielleicht nicht solange man nicht Züchten will; trotzdem würde ich es vermeiden ( meine Meinung). Kaufe von einem oder maximal von zwei Bezugsquellen, nach Möglichkeit von Leuten die du kennst bzw dennen du vertrauen kannst ( Züchter ob Privat oder Gewerblich). Damit vermeidest du meist, dir irgendwelche Infektionen einzuschleppen ( was jedoch nicht immer auszuschließen ist).
Puh was fürn Text :bonk: .
Gruß Martin :ciao:
 
Hallo Zusammen,

zunächst nochmals vielen Dank für die vielen ausführlichen Antworten.

Wir haben heute mal folgende Massnahmen ergriffen:

1. Wasserwechsel mit 2 l normalem Leitungswasser + Wasseraufbereiter Tetra AquaSafe (5 ml)

2. Die Cryptocoryne haben wir entfernt und durch Hornkraut (Ceratophyllum demersum) ersetzt

3. Den erwähnten Joghurt-Becher verwenden wir nicht mehr zum Wasserwechsel

Den Wasserwechsel werden wir so alle 2 Tage wiederholen, bis die Wasserwerte denen des Leitungswassers entsprechen.

Danach warten wir mal ein paar Wochen ab und halten Euch auf dem laufenden...

Bye
Kerstin + Frank
 

DrZoidberg

Active Member
Hallo,
das die Garnelen 4-5 Tage nach dem Wasserwechsel sterben könnte auch für eine mangelnde Sauerstoffversorgung sprechen. Das Wasser kommt kalt und gut mit Sauerstoff gesättigt aus der Leitung, sodass es für ein paar Tage reicht. Danach sterben die Tiere. Tja, aber warum sind sie vorher gestorben? Vielleicht auch damals zu wenig Oberflächenbewegung durch den Filter?

Sauerstoff könnte zwar durch die nun häufigeren Wasserwechsel ausreichend vorhanden sein, aber das halte ich nicht für eine dauerhafte Lösung. Ein Filter / eine Pumpe sollte schon im Becken sein :!:
Gerade jetzt wenn es wärmer wird. Die max. mögliche Sauerstoffkonzentration im Wasser sinkt mit zunehmender Temperatur. Die Pflanzen brauchen auch etwas Strömung um mit Nährstoffen versorgt zu werden. Sonst habt ihr an den Pflanzen nicht lange Freude.

Zur Verbesserung der Haltungsbedingungen und auch der Vermehrung werden häufig Seemandelbaumblätter und Erlenzapfen empfohlen. Diese senken leicht den Ph-Wert und geben Humin- und Gerbstoffe an das Wasser ab. Außerdem dienen sie als Futter und beugen Krankenheiten vor.
 
Nochmals Hallo zusammen,

ich habe nochmal ein kurzes Update:

1. Sauerstoffmangel, das werden wir in Zukunft etwas genauer beobachten.
2 Tage nach einem Wasserwechsel von 10% haben wir folgende Sauerstoffwerte gemessen:

- Abends kurz nach dem die Beleuchtung aus war: 8 mg/l O2 bei einer Temperatur von 20,5 °C
- am nächsten morgen: 6 mg/l O2 bei 20,0 °C Wassertemperatur

wie stark der Sauerstoffgehalt in einem 20 l Nanobecken mit der Temperatur und dem Abstand zum
letzten Wasserwechsel schwankt müssen wir jetzt noch herausfinden.


2. Pflanzen die evtl. schlecht für Garnelen sind, dieses Thema ist ja sehr mysteriös!
Das Problem scheint die Oxalsäure zu sein. Oxalsäure wird von Imkern als Mittel gegen die Varroamilbe eingesetzt.
Gleichzeitig enthalten aber Spinat und Mangold sehr viel Oxalsäure und diese Gemüsesorten werden ja besonders
gerne von Garnelen gefressen.

Wir halten Euch auf jedenfall auf dem laufenden.

Bye
Kerstin + Frank
 
Hallo Zusammen,

wir hatten gestern leider schon wieder einen Todesfall bei unseren Garnelen. Es handelt sich allerdings nicht um ein "Massensterben", sondern es stirbt eigentlich immer nur ein Tier. Tiere mit Eiern haben wir ebenfalls noch nicht. :roll:

Wir haben daraufhin auch unsere Moorkien-Wurzel aus dem Becken entfernt, mal sehen ob das hilft.

Den niedrigsten Sauerstoffgehalt den ich bisher am Morgen (nach der Dunkelphase) gemessen habe lag bei 4 mg/l O2.

Die übrigen Garnelen machen eigentlich auch einen ganz munteren Eindruck.

Bye
Kerstin + Frank
 

DrZoidberg

Active Member
Hi,
ich bin da kein Experte aber 4mg/l O2 als Minimumwert halte ich nicht für das Problem. Auch die Moorkien-Wurzel ist wohl nicht die "Wurzel allen Übels". :D Es sei denn die Wurzel stammt aus belasteten Gewässern. Moorkien-Wurzeln habe ich auch in meinen Becken, da habe ich bisher nur von negativen Erfahrungen mit Mopani-Wurzeln gehört.
 

Karsten

Member
hallo,

es scheint nicht so einfach mit garnelen zu sein. wegen den wasserwerten hier, habe ich nur in meiner gegend garnele gekauft. habe 2 becken, in einem red bees und in dem anderen tiger. optisch gesehen geht es allen top, allerdings sterben mir immer die tiger weg. hatte auch schon tiger nachgekauft und brachte auch nichts. von insgesamt 30 tigern sind nun nur noch 3 übrig. in der gleichen zeit hatte ich nur 2 red bees verloren. werde demnächst black bees zulegen.

warum die tiger bei mir nicht wollen = keine ahnung
 

HansAPlast

Member
Hi,

mit dem unerklärlichen vereinzeltem Garnelensterben habe ich auch schon Erfahrung
sammeln dürfen. Trotz Wasseraufbereiter und nicht nachweisbarem Kupfer sind mir immer
wieder nach Wasserwechseln Garnelen verstorben.
Wechsel des Aufbereiters, anderer Bodengrund usw. hat alles nicht gebracht, ich habe mir deshalb eine
kleine Osmoseanlage gegönnt (für dieses Jahr ist eine JustFlow Anlage geplant )
Ich benutze jetzt nur noch reines auf KH 2 aufgehärtetes Osmosewasser und habe seitem keinerlei Probleme
mehr...

Gerd
 

GeorgJ

Active Member
Hi,

stell dir mal irgendwo ein Becken hin (25l oder so) - FIlter rein - ein paar Garnelen rein - kein Wassergepansche - ein bissel Moos und Hornkraut - Fütterung spärlich mit normalen Flockenfutter - Bodengrund keiner evtl bissel reinen Quarzsand - keine Wasserzusätze - ein zwei abgekochte/überbrühte Eichen- oder Seemandelbaumblätterblätter und Finger raus sowie abwarten - vllt liegts am jetzigen Becken/Bodengrund - dass sich Red Fire nicht vermehren kann ich mir kaum vorstellen (in was für BEcken die schon bei mir waren...)
 
Hallo Zusammen,

das mit dem isolierten Zuchtbecken ist vielleicht gar keine schlechte Idee (müssen wir mal sehen wo wir noch nen Platz dafür finden).

Hab aber noch ein paar mehr Infos:

1. Wir haben in dem Becken ein paar Planarien entdeckt. Hier fehlt mir allerdings etwas das Gefühl für die Verhältnisse.
Wenn da mal drei Planarien an der Scheibe lang griechen, lohnt es sich dann schon die Chemische Keule rauszuholen?
Seit der ersten Sichtung habe ich bisher nichts mehr von den Teilen gesehen.

2. In meinem allerersten Text habe ich geschreiben das wir "eine Vielzahl von Geißeltierchen" im Becken hätten,
vermutlich handelt es sich hier um Muschelkrebse - Bilder hiervon habe ich in einem eigenen Thread eingefügt.


Bye
Frank
 
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