Hallo,
mein 250L-Becken läuft nun seit einem Jahr, aber leider nicht so wie ich mir das vorstelle. Das Wachstum ist mäßig und einige Pflanzen wirken blass (z.B. wird Cabomba im unteren Bereich gelblich). Zudem läßt die Ludw.Glandulosa (knallrot) laufend unten Blätter fallen, obwohl sie oben wächst. Ähnlich bei der Hygroph. Angustifolia.
Nach Wiehnachten hätt ich wedder mol Tied was umzubauen. Aber was tun?
- Neuer Filter
Zur Zeit sind ein Eck-HMF und ein Eheim-Powerball drin. Aber in der letzten Zeit reicht der wattegefüllte Eheim nicht mehr um die Schwebstoffe in den Griff zu bekommen. Gut, 15 Panzerwelse auf Sand sind schon eine Schweinchen-Herde.
Statt des HMFs könnte ich also einen weiteren Innenfilter mit Wattefüllung einsetzen.
Welcher bietet denn bei kleinem Volumen die größte Anströmfläche / Durchsatz? Taugt der neue Eck-JBL dafür?
Da der HMF als Einheit herausnehmbar ist, könnte ich ihn bei Problemen auch schnell wieder einsetzen (Kahmhaut, grünes Wasser).
- Bodengrund aufpeppen
Vor 6 Wochen habe ich mal als Test in einem Bereich Akadama unter den Sand gebracht. Die Wirkung ist bisher nicht gigantisch, aber das Wachstum der Hygrophilia ist in dem Bereich erkennbar besser. Aber lohnt sich das wirklich?
- Wasseraufbereitung verändern
Im Moment enthärte ich mein Leitungswasser (kh9, gh19) mit einem schwachen Kati. und verschneide 1:1. Dazu gebe ich das dadurch entfernte Magnesium wieder zu. Letztes Jahr habe ich ebenfalls 1:1 mit Regenwasser verschnitten und das Ergebnis war besser.
Optionen
1: Auf Osmose umsteigen
1.a Osmose mit LW verschneiden
1.b Osmose mit Mineralsalz auf KH 4 bringen falls 1.a nix bringt
2. Nicht verschneiden, sondern nur mit M.Salz die KH auf Zielwert anheben
Ich denke, das mit dem Filter mache ich auf jeden Fall (falls ich einen sinnvoll konstruierten finde). Aber wegen der anderen Maßnahmen bin ich unschlüssig.
An der Düngung zu drehen habe ich genug probiert. Das hatte keinen merkbaren Effekt.
Zur Zeit dünge ich täglich 2ml Ferdrakon, 2ml Daydrakon, 1ml Ferdrakon K, 1ml Eudrakon.
No3:10 PO4:0,5-0,7 K:20 Fe:0,1 ph:6,8 kh:4-5 WW30% wöchendlich
Licht: 4h * 4x39wT5 + 4h * 2x39wT5 War früher mehr, brachte aber nix, ausser verdrehten Blättern bei der Glandulosa.
Gruß,
Peter
mein 250L-Becken läuft nun seit einem Jahr, aber leider nicht so wie ich mir das vorstelle. Das Wachstum ist mäßig und einige Pflanzen wirken blass (z.B. wird Cabomba im unteren Bereich gelblich). Zudem läßt die Ludw.Glandulosa (knallrot) laufend unten Blätter fallen, obwohl sie oben wächst. Ähnlich bei der Hygroph. Angustifolia.
Nach Wiehnachten hätt ich wedder mol Tied was umzubauen. Aber was tun?
- Neuer Filter
Zur Zeit sind ein Eck-HMF und ein Eheim-Powerball drin. Aber in der letzten Zeit reicht der wattegefüllte Eheim nicht mehr um die Schwebstoffe in den Griff zu bekommen. Gut, 15 Panzerwelse auf Sand sind schon eine Schweinchen-Herde.
Statt des HMFs könnte ich also einen weiteren Innenfilter mit Wattefüllung einsetzen.
Welcher bietet denn bei kleinem Volumen die größte Anströmfläche / Durchsatz? Taugt der neue Eck-JBL dafür?
Da der HMF als Einheit herausnehmbar ist, könnte ich ihn bei Problemen auch schnell wieder einsetzen (Kahmhaut, grünes Wasser).
- Bodengrund aufpeppen
Vor 6 Wochen habe ich mal als Test in einem Bereich Akadama unter den Sand gebracht. Die Wirkung ist bisher nicht gigantisch, aber das Wachstum der Hygrophilia ist in dem Bereich erkennbar besser. Aber lohnt sich das wirklich?
- Wasseraufbereitung verändern
Im Moment enthärte ich mein Leitungswasser (kh9, gh19) mit einem schwachen Kati. und verschneide 1:1. Dazu gebe ich das dadurch entfernte Magnesium wieder zu. Letztes Jahr habe ich ebenfalls 1:1 mit Regenwasser verschnitten und das Ergebnis war besser.
Optionen
1: Auf Osmose umsteigen
1.a Osmose mit LW verschneiden
1.b Osmose mit Mineralsalz auf KH 4 bringen falls 1.a nix bringt
2. Nicht verschneiden, sondern nur mit M.Salz die KH auf Zielwert anheben
Ich denke, das mit dem Filter mache ich auf jeden Fall (falls ich einen sinnvoll konstruierten finde). Aber wegen der anderen Maßnahmen bin ich unschlüssig.
An der Düngung zu drehen habe ich genug probiert. Das hatte keinen merkbaren Effekt.
Zur Zeit dünge ich täglich 2ml Ferdrakon, 2ml Daydrakon, 1ml Ferdrakon K, 1ml Eudrakon.
No3:10 PO4:0,5-0,7 K:20 Fe:0,1 ph:6,8 kh:4-5 WW30% wöchendlich
Licht: 4h * 4x39wT5 + 4h * 2x39wT5 War früher mehr, brachte aber nix, ausser verdrehten Blättern bei der Glandulosa.
Gruß,
Peter