ii111g
Member
Hallo zusammen,
ich habe mich im laufe der letzten Jahre schon gelegentlich mit dem Thema Algen an Euch gewandt. :wink:
In einem alten Thread könnte man nachlesen, dass die Tips in die Richtung gingen: "weniger Licht" (habe 4 (ältere) T5 Röhren über den 400 Litern (also ca. 200 Watt)); mehr Pflanzen; CO2-Anlage.
So ein bisschen hat sich was getan:
- Die T5 Röhren sind noch älter geworden ;-), und eine Seerose bedeckt ca. 1/3 der Wasseroberfläche. Also vielleicht etwas weniger Lict als früher.
- Es sind mehr Pflanzen drin als früher, wahrscheinlich immer noch zu wenig, aber es sind mehr...; mir gehen keine Pflanzen ein und es wächst alles, auch wenn nur in mäßiger Geschwindigkeit.
- Mein "Messequipment" habe ich erweitert. Vor dem 14tägigen 40-50%igen Wasserwechsel habe ich:
25mg NO3
1 mg PO4
15 mg K
Gedüngt wird nichts, bis auf einmal die Woche einen Eisenvolldünger mit halber Dosis.
- Den Juwel Innenfilter habe ich durch 2 HMF Filter ersetzt (warum 2? Das Becken enthielt zuviel Schwebeteilchen, erst nachdem ich den linken zusätzlich einbrachte mit feinem Schwamm, wurde es klarer)
Das Becken "läuft" eigentlich ganz gut und ich bin mit der Optik auch nicht unzufrieden. Aber was bleibt sind die Algen. Die würde ich ja schon noch gerne zumindest eindämmen. Auf den Bildern seht ihr die schlimmsten Blätter.
Tja, mich treibt jetzt die Frage um, ob ich doch noch eine CO2 Anlage anschaffen soll, wenn das denn die Lösung des Algenproblems ist. Vielleicht noch als Hinweis, wir haben hier sehr hartes Wasser (was ich übrigens im Becken auf 26° aufheize).
Ich nehme mal an, dass es nichts bringt regelmäßig mit Easycarbo zu düngen (als Ersatz für eine CO2 Anlage), richtig?
Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir hier Ratschäge geben könntet.
Viele Grüße und Dank
Michael
ich habe mich im laufe der letzten Jahre schon gelegentlich mit dem Thema Algen an Euch gewandt. :wink:
In einem alten Thread könnte man nachlesen, dass die Tips in die Richtung gingen: "weniger Licht" (habe 4 (ältere) T5 Röhren über den 400 Litern (also ca. 200 Watt)); mehr Pflanzen; CO2-Anlage.
So ein bisschen hat sich was getan:
- Die T5 Röhren sind noch älter geworden ;-), und eine Seerose bedeckt ca. 1/3 der Wasseroberfläche. Also vielleicht etwas weniger Lict als früher.
- Es sind mehr Pflanzen drin als früher, wahrscheinlich immer noch zu wenig, aber es sind mehr...; mir gehen keine Pflanzen ein und es wächst alles, auch wenn nur in mäßiger Geschwindigkeit.
- Mein "Messequipment" habe ich erweitert. Vor dem 14tägigen 40-50%igen Wasserwechsel habe ich:
25mg NO3
1 mg PO4
15 mg K
Gedüngt wird nichts, bis auf einmal die Woche einen Eisenvolldünger mit halber Dosis.
- Den Juwel Innenfilter habe ich durch 2 HMF Filter ersetzt (warum 2? Das Becken enthielt zuviel Schwebeteilchen, erst nachdem ich den linken zusätzlich einbrachte mit feinem Schwamm, wurde es klarer)
Das Becken "läuft" eigentlich ganz gut und ich bin mit der Optik auch nicht unzufrieden. Aber was bleibt sind die Algen. Die würde ich ja schon noch gerne zumindest eindämmen. Auf den Bildern seht ihr die schlimmsten Blätter.
Tja, mich treibt jetzt die Frage um, ob ich doch noch eine CO2 Anlage anschaffen soll, wenn das denn die Lösung des Algenproblems ist. Vielleicht noch als Hinweis, wir haben hier sehr hartes Wasser (was ich übrigens im Becken auf 26° aufheize).
Ich nehme mal an, dass es nichts bringt regelmäßig mit Easycarbo zu düngen (als Ersatz für eine CO2 Anlage), richtig?
Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir hier Ratschäge geben könntet.
Viele Grüße und Dank
Michael