Warum werden bestimmte NO3 Werte empfohlen?

Skalar13

Member
Guten Tag,

vielleicht habe ich die Suchfunktion falsch benutzt, in diesem Fall wäre mir auch schon geholfen, wenn mir jemand den entsprechenden Link zeigen kann.

Falls nicht, folgende Frage treibt mich um.

Warum wird ein gewisser Nitratwert, sagen wir mal 15 mg/Liter, empfohlen?

Mir geht es darum: können Pflanzen nur Nitrat verstoffwechseln, wenn es in einer gewissen Konzentration, also sagen wir 15-20 mg vorliegt? Oder wird Nitrat genauso verstoffwechselt, wenn es nur in einer Konzentration von 5 mg/Liter vorliegt? Also, es reicht quasi, wenn es prinzipiell überhaupt vorliegt. In diesem Fall wäre es ja egal, ob der Nitratwert bei fünf oder 20 liegt.

Vielleicht kann mir jemand bei dieser Wissenslücke etwas helfen.

Vielen Dank
Grüße, Daniel
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Hei, es kommt nicht so sehr drauf an, wieviel Nitrat täglich im Becken ist, sondern die Bilanz zwischen 2 Wasserwechseln.
Zb. Du fütterst Deine Fische gut und Ammonium über Nitrit zu Nitrat, kommt über den Stoffwechsel und zergehende Pflanzen (was man in gut laufenden Becken nicht unbedingt mitkriegt) ins System und wird verbraucht. Es war da und ist jetzt in den Pflanzen gespeichert. In dem Moment kannst Du das nicht mehr messen.
Wenn am Ende des Wasserwechsels 10mg/Liter NItrat übrig ist und die Pflanzen gut aussehen, hat es gereicht. Wenn Nitrat Null ist, kannst Du zwischen 2 Wasserwechseln soviel düngen, das Du auf den Wert kommst. Die Pflanzen wachsen und der Bedarf kann sich erhöhen. Es reicht aber wie gesagt, immer vor dem fälligen Wasserwechsel zu messen. Auch der Filter oder Boden kann Nitrat fressen, dann hilft Reinigen mehr, als stärker düngen. Siehe Geringfilterung.
Wenn Deine Pflanzen/Filter zu wenig Nitrat verbrauchen, egal ob es vom Futter oder vom Dünger kommt, wäre es gut, zu überlegen was hilft.
Ab 50mg Nitrat löst bei vielen Aquarientieren unwohlsein aus. Bei manchen auch schon weit darunter, ist aber noch lange nicht tödlich.
Wobei es auch darauf ankommt, ob man das Nitrat mineralisch gedüngt hat, oder ob es vom Abbau von zu viel Futter und Gammel kommt. Weil das auch mit zu vielen Bakterien und Sauerstoffzehrung einhergeht, was höchst ungesund sein kann und einen Rattenschwanz an Chemischen Reaktionen auslösen kann, bis zum Kippen des Beckens.

Was auch immer erhellend ist, ist das Liebigsche Minimumgesetz. Falls Du das noch nicht kennst.


Hoffe das alles erklärt Deine Frage?
VG Monika
 

Skalar13

Member
Hallo,

danke für deine Antwort.

Wohin das Nitrat geht und das es auch von den Fischen „gebildet“ werden kann usw., ist mir soweit klar.

Die ganz konkrete Frage war oder ist, ob ein gewisser Gradient also eine gewisse Konzentration erforderlich ist, damit es von Pflanzen aufgenommen werden kann. Aber so wie ich deine Antwort verstehe, ist dies nicht der Fall. Das bedeutet, dass die Pflanzen bei einem Nitratwert von 5 mg/Liter, immer vorausgesetzt alle anderen Werte sind im Normbereich (vgl Liebig), die gleiche Stoffwechselaktivität haben, wie wenn der Nitratwert bei 15 mg/Liter liegen würde.?

Die Frage ließe sich natürlich auch auf jeden anderen Nährstoffparameter übertragen. Also ganz allgemein, sind die empfohlenen Nährstoffwerte erforderlich, damit die Pflanze sie verstoffwechseln kann oder reicht das prinzipielle Vorhandensein der Nährstoffe aus?
 
Zuletzt bearbeitet:

Anduin

Member
Hallo Daniel,

Vor längerer Zeit habe ich einmal täglich die Wasserwerte gemessen und NPK stetig erhöht. Ich konnte feststellen, dass eine stetige Erhöhung nicht möglich war. Es gab gewisse Schwellenwerte, die ich erst nach einiger Zeit überschreiten konnte. Gemeint ist die Messung einen Tag nach der Einbringung des Düngers.
Meine Interpretation ist, dass zumindest einige Pflanzen eine gewisse Nährstoffkonzentration benötigen um diese verwerten zu können. Es mag aber auch andere Erklärungen dafür geben.

Viele Grüße
Martin
 

Thomas80

Active Member
Hallo Daniel,

wie man auf 15mg/l Nitrat kommt, weiß ich nicht. Laut dem Optimumgesetz , das eine Erweiterung des Minimumgesetzes darstellt, wächst eine Pflanze nur dann optimal, wenn alle Nährstoffe in der genau benötigten Menge vorliegen. Sowohl Unterversorgung als auch Überversorgung vermindern das Wachstum. Ob es nun für den Aquarianer Sinn macht, sich um optimale Werte zu kümmern, sofern er überhaupt weiß, welche das sind, muss wohl jeder selbst entscheiden, so lange seine Pflanzen ordentlich wachsen. Zumindest beweisen viele gut laufende Aquarien, dass Pflanzen ziemlich tolerant sind und man kein Labor zu Hause einrichten muss, um sein Aquarium zu betreiben.

Gruß, Thomas
 

Matz

Moderator
Teammitglied
Moin,
ich bin zwar keine Pflanze, habe aber, genauso wie die, einen Stoffwechsel!
Der dient dazu, aus dem Aufgenommenen (gegessen/getrunken) benötigtes Zeugs für Wachstum, Erhaltung, Reproduktion herauszuholen und übrig bleibendes wieder hinaus zu befördern, damit Platz für weiteren Nachschub entsteht. Usw.usf. ....
Ob da nun 1 Eisbein vor mir steht, oder gar 4 und noch etwas Kuchen dazu, juckt meinen Stoffwechsel nicht!
Sollte ich-Stoffwechsel schon länger nix gekriegt haben, nehme ich das angebotene Zeugs vllt. etwas schneller und/oder in größerer Menge auf, aber die Art und Weise der Aufnahme/der Verstoffwechslung ändert sich nicht.
Wenn dauerhaft zuwenig-> irgendwann leider unnötig tot!
Wenn dauerhaft zuviel-> juckt den Stoffwechsel nicht; er macht weiter sein gewohntes Ding, das sich im Laufe der Entwicklung an die Gegebenheiten angepasst/mit ihnen entwickelt hat.
(Beim Menschen: Wenn dauerhaft zuviel-> irgendwann vielleicht leider fettleibig und in Folge dessen auch leider (oft früher) unnötig tot!).
Nichts desto trotz macht der Stoffwechsel sein Ding bis dahin (zum Tod).

Irgendwie ist das eine etwas seltsame Frage, finde ich :rolleyes:. Aber hey, ok.

Die empfohlenen 10/20 oder auch 5mg/l NO3 sind sowas wie Erfahrungswerte, die gewisse Gruppen von Menschen durch Beobachtungen/Messungen als auf jeden Fall mindestens ausreichend für Wachstum, Erhalt und Reproduktion der Pflanze/n propagieren.
So wie es für uns Menschen für viele Stoffe Empfehlungen für täglich notwendige Zufuhr gibt.
Dass man sich, weder da noch dort, bis auf die letzte Kommastelle dran halten muss, sagt niemand/erwartet auch niemand.

Wenn die Verhältnisse drumherum dauerhaft (oder zumindest längere Zeit) nicht mehr in den für den Stoffwechsel gewohnten/notwendigen Umweltrahmen (Über- oder Unter-Angebot an aufnehmbarem, verwertbarem Zeugs) passen, dann überleben halt nur die Alleranpassungsfähigsten, die es schaffen sich trotz der widrigen Verhältnisse noch reproduzieren können. "Nur die Harten kommen in den Garten".

Alles stark vereinfacht und mit einem gewissen Schmunzeln vorgebracht.
Quellenangaben dazu: ich :-D.

Bevor es hier wieder bierernst weitergeht.
Bis bald
 
Zuletzt bearbeitet:

Plantamaniac

Well-Known Member
Hei, wer sich ausgibigst mit sowas beschäftigt hat, sind die Aquaponicmenschen und die Gemüseindustrie, vor allem die, die so eine Art Hydrokultur betreiben.
Die messen zb. den Leitwert und entscheiden so, ob gedüngt werden muß oder nicht. Auch den Ph müssen sie messen, wenn die Nährlösung zu sauer ist, geht es auch schief.
Vielleicht kann man auf Seiten von denen Erklärungen erhalten, wie das entwickelt wurde.
Was klar ist...Pflanzen haben unterschiedliche Bedürfnisse an PH, KH, GH. Die einen sind anspruchsvoller, die andern weniger.
Zuviel Nährsalze können bei manchen Pflanzen Schäden anrichten, andere brauchen es sehr gehaltvoll.
Das kann man nicht über einen Kamm scheren. Auch bei den Aquarienpflanzen gibt es welche, die gerne sehr "sauberes" Wasser mit niedrigem Leitwert haben möchten und wieder andere sind angepisst, wenn sie zu wenig Nährstoffe bekommen. Da die richtige Dosis zu finden, ist manchmal nicht einfach, aber pauschal zu sagen, für alle Pflanzen ist das so richtig, kann nicht sein. Der goldene Mittelweg führt zu Ziel.

OT:
Wir waren in Island in einem großen Tomatengewächshaus, das mit Erdwärme betrieben wird.
Das war sehr eindrucksvoll.
Auf einem der Fotos sind die Tomatenpflanzen mit ihrem Substrat zu sehen.
Sicherlich gibt es in Deutschland oder den NIederlanden auch Gewächshäuser mit Hydrokultur, aber in dem haben wir halt eine Führung gemacht.
Die Tomaten stehen in Steinwollebollen die ca. 1Liter Volumen haben und werden nur mit der für Tomaten perfekten Nährlösung "gefüttert" Die Tomatenpflanzenstängel sind ca. 10m lang und werden immer ein Stückchen weiter runter gehängt wenn sie wachsen und die abgeernteten Stängel liegen unten quer.
Das Licht/der Strom dafür, wird mit Erdwärme erzeugt und beiheizt wird durch heiße Quellen, das aber nur nebenbei.
Auf jedenfall ist das ganze ziemlich künstlich, aber die Tomaten schmecken perfekt..da könnten sich die deutschen Tomatenzüchter im Winter mal ne Scheibe abschneiden.
VG Monika
 

Thumper

Moderator
Teammitglied
Moin,

Um auf die eingehend Frage nochmal zurückzukommen, möchte ich folgende Lektüre empfehlen:

Der Grund dahin lässt sich in gewisser Weise auf die anderen Nährstoffe übertragen. Es gibt etliche Pflanzen, die bei entsprechenden Verhältnissen der Nährstoffe zueinander besser wachsen. Und gerade bei einer Phosphatreduzierten/-limitierten Düngung ergibt das oft NO3 Werte von 10-25mg/L.
 

Matz

Moderator
Teammitglied
Hi Moni,
das ist alles sehr interessant und daß verschiedene Pflanzen unterschiedliche Bedürfnisse haben (die eine braucht ein Eisbein, 'ne andere vielleicht bloß etwas Schokolade) bestreite ich ja gar nicht, aber all das hat ja mit der Frage nichts zu tun
können Pflanzen nur Nitrat verstoffwechseln, wenn es in einer gewissen Konzentration, also sagen wir 15-20 mg vorliegt? Oder wird Nitrat genauso verstoffwechselt, wenn es nur in einer Konzentration von 5 mg/Liter vorliegt? Also, es reicht quasi, wenn es prinzipiell überhaupt vorliegt. In diesem Fall wäre es ja egal, ob der Nitratwert bei fünf oder 20 liegt.
Zur Verstoffwechslung reicht ein kleines bisschen schon! Auch das wird selbstverständlich gerne genommen. Es ist egal, ob 5 oder 20 mg/l.
Zur Erreichung der "Ziele" einer Verstoffwechslung (wachsen, erhalten, reproduzieren) sind zweifelsfrei je nach Pflanze unterschiedliche Mengen nötig.
Der "große, kräftige Kerl" braucht 2 große Eisbeine zum satt werden, der "kleine Hänfterling" begnügt sich mit ein wenig davon
Beide Stoffwechsel laufen aber auch schon bei gar nix (eine gewisse Zeit lang) oder bei ganz wenig genauso gut, wie bei einem viel größeren Angebot.

Auch evtl. gegenseitige Abhängigkeiten betreffen ja nur die Menge/Zusammensetzungen der notwendigerweise aufzunehmenden Stoffe, um noch die Ziele erreichen zu können. Stoffwechsel läuft auch bei allelopatischen Auswirkungen oder beiantagonistischen oder protagonistischen Prozessen zwischen verschiedenem "Zuegs". Nur dann eben besser oder schlechter.

Also, es reicht quasi, wenn es prinzipiell überhaupt vorliegt. In diesem Fall wäre es ja egal, ob der Nitratwert bei fünf oder 20 liegt.
Der Schluß des Erstellers, daß es dann quasi egal wäre, ob nun 5 oder 20mg/l vorliegen, ist eben als Ergebnis aus seiner Überlegung falsch. Denn die Menge ist ja durchaus wichtig: die eine Pflanze braucht weniger, die andere mehr, um optimal die Ziele zu erreichen. Der Stoffwechsel läuft aber bei beiden Werten gleich.
Bis bald,
 
Zuletzt bearbeitet:

Frank2

Well-Known Member
Aus meiner Sicht geht es in 99% der Fälle um die Herstellung möglichst großer Schnittmengen für alle Pflanzen. NO3 5-20 mg/l dürfte dieser Schnittmenge ganz gut entsprechen. Einzelne Arten goutieren weniger oder mehr.

Gruß Frank
 

Skalar13

Member
Hallo zusammen, wow, jede Menge Antworten seit gestern. Bin fast etwas erschlagen. Vielen Dank, dass ihr euch damit so auseinandergesetzt habt.

Vielleicht hätte ich meine Frage auch einfach anders formulieren sollen. Im Prinzip ging es mir darum, ob ich jeden Tag eine kleine Menge Dünger hinzu gebe und den Wert bei z.B. 5 halte oder ob ich den Wert täglich bei 15 halten sollte, weil das eben die empfohlenen Werte sind.


Der Schluß des Erstellers, daß es dann quasi egal wäre, ob nun 5 oder 20mg/l vorliegen, ist eben als Ergebnis aus seiner Überlegung falsch.
Das ist gut möglich. Daher auch meine Nachfrage. ;) Und vielen Dank für deine Antwort. Ich glaub nicht jeder hat mich richtig verstanden.

um die Herstellung möglichst großer Schnittmengen für alle Pflanzen.
Das macht auch absolut Sinn.

Ich glaube, ich sollte das weniger kompliziert angehen und einfach den Wert bei 10 halten und gut ist

Vielen Dank euch allen
 

Frank2

Well-Known Member
… dazu passt das erste Jahr P04 0,1 mg/l sehr gut :cool: . Sobald es einigermaßen läuft dauerhaft nachweisbar. Davor verbrauchend.
Später dann 0,2-0,5 mg/l. Wenn es wirklich stabil und sichtbar algenfrei ist . Dauerhaft.

Du kannst auch NO3 höher auf Stoß aufdüngen. Es gibt viele Wege die möglich sind. Ich habe zb am Wochenende auf 20 mg/ l gedüngt rechnerisch, trotz viel Fütterung sinkt der Wert in 10 Tagen auf ca 5 mg/ l ab nach Stäbchentest.

Aber mach das mal ne Zeit lang auf 10. dann bekommst ein Gefühl für Verbräuche.

Gruß Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

Plantamaniac

Well-Known Member
Hi Moni,
das ist alles sehr interessant und daß verschiedene Pflanzen unterschiedliche Bedürfnisse haben
Hei, wollte damit nur klar machen, das gewerbliche Pflanzenzüchter das ganze derart optimiert haben, das sie nur mit Kunstdünger und Steinwolle ein perfektes Ergebnis erziehlen können, wenn sie die für die jeweilige Pflanze das Perfekte Maß ermittelt haben und anwenden.

Für unsere Aquarienpflanzen sind die Mengen, die auf den Düngerflaschen stehen perfekt.
Wie schon oft erwähnt, denkt Tobi auch an Lowtecaquarianer und an die mit den "Flammenwerfern"
Dünger Aquarebell Dosis.jpg

Man muß eigentlich nur sein Becken realsitisch beurteilen, und sich an die passende Dosis halten und alles wird gut.
Man kann eine Wissenschaft draus machen, oder try & error...ich bin von der Fraktion Try & error...und das funzt sehr gut...

Dem Threadersteller alles Gute...das wird, viel Glück
VG Monika
 
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