Hallo Gunnar,
bei 4 Lampen ist es egal ob Vollspektrum oder Dreibanden. Die entscheidende Rolle spielen die Reflektoren. Trotz nominal gleicher Leistung ergäben die 4x24W T5 deutlich mehr Licht im Aquarium. Mit Einzelreflektoren ist das unnötig (, eher problematisch) viel Licht. Also entweder 4x39W dimmbar, das geht auch mit simplem Trimpoti am EVG-Steuerausgang, oder QTI-EVG, die ermöglichen den Betrieb der erwähnten HO-Lampen, aber auch den Betrieb der effizienteren 21W HE-Leuchtstofflampen. Mit höchst effizienten 4x21W HE ergibt das eine Beleuchtung, die Spaß macht.
Zur Nährstoffversorgung bekommst du ja von Roger schon die richtigen Hinweise. Zusammenfassend gilt es erst einmal eine vollständige Versorgung zu gewährleisten, dann kann durchaus etwas üppiger gedüngt werden. Es wird dann auch reichlicher Wasser gewechselt, aber man kann sich im funktionierenden Becken weitgehend die Messerei sparen. Erst mal muss es funktionieren.
Wirf mal die Forensuche zu "Geringfilterung" an und schaue dort nach den älteren Beiträgen. Filterung läuft im Pflanzenbecken anders als im Gesellschafts-/Fischaquarium.
Wichtige Wasserwerte deines Wasserversorgers sind Phosphat, Nitrat, Kalium, Calcium, Magnesium.
Gruß, Nik
Die 24W T5 sind mit ca. 55cm zu kurz! für dein 100x40x40 bieten sich T5 LL mit ca. 90cm Länge an. Als High Output (HO) wären das 39W, als High Efficency (HE) 21W.HanSolo78":gictuuve schrieb:Also nach dem Beleuchtungswechsel werd ich genauso viel Watt haben, wie jetzt- Also 4x24W.
Allerdings habe ich jetzt Vollspektrenröhren drin, die weniger Lumen haben.
bei 4 Lampen ist es egal ob Vollspektrum oder Dreibanden. Die entscheidende Rolle spielen die Reflektoren. Trotz nominal gleicher Leistung ergäben die 4x24W T5 deutlich mehr Licht im Aquarium. Mit Einzelreflektoren ist das unnötig (, eher problematisch) viel Licht. Also entweder 4x39W dimmbar, das geht auch mit simplem Trimpoti am EVG-Steuerausgang, oder QTI-EVG, die ermöglichen den Betrieb der erwähnten HO-Lampen, aber auch den Betrieb der effizienteren 21W HE-Leuchtstofflampen. Mit höchst effizienten 4x21W HE ergibt das eine Beleuchtung, die Spaß macht.
Zur Nährstoffversorgung bekommst du ja von Roger schon die richtigen Hinweise. Zusammenfassend gilt es erst einmal eine vollständige Versorgung zu gewährleisten, dann kann durchaus etwas üppiger gedüngt werden. Es wird dann auch reichlicher Wasser gewechselt, aber man kann sich im funktionierenden Becken weitgehend die Messerei sparen. Erst mal muss es funktionieren.
Wirf mal die Forensuche zu "Geringfilterung" an und schaue dort nach den älteren Beiträgen. Filterung läuft im Pflanzenbecken anders als im Gesellschafts-/Fischaquarium.
Wichtige Wasserwerte deines Wasserversorgers sind Phosphat, Nitrat, Kalium, Calcium, Magnesium.
50% ist gut. Zur Filterung kann man schlapp sagen, je mehr Pflanzen, desto weniger Filterung. Ich filtere z.B. ein 80x40x40 Pflanzenbecken nur mehr mit einem Schwamm auf der Ansaugseite im Becken des externen Versorgungskreislaufs (Heizung, CO2-Zugabe).Ansonsten mache ich jede Woche 50% Wasserwechsel mein Filter ist mit Keramik, groben und feinen Filterschwämmen bestückt. Erste die Keramik, dann die Filterschwämme von grob zu fein.
Gruß, Nik