Moin,Hi,
ich hab' noch nie auf Bedarf gedüngt, weder zu Stark- noch zu Schwachlichtzeiten. Dosierpumpen halte ich für reine Spielerei, nur bei Meerwasser für sinnvoll. Messen als Anfänger ja, später überflüssig (außer Temperatur, Blasen und Dropchecker).
Sichtbare Algen (außer an den Scheiben bei Starklicht) gab es nur, als ich nur Mikros oder gar nicht gedüngt habe. Das ist lange her. Seitdem ich bei Starklicht wöchentlich auf Stoß 8mg/l NO3, 0,2mg/l PO4, 5mg/l K und die Standardmenge Ferrdrakon düngte, gab es keine Algen mehr. Da verdreht's vermutlich einigen die Augen angesichts der niedrigen Dosierung. Aber das sieht dann so aus: https://www.flowgrow.de/db/aquarien/markus-130er#&gid=1&pid=1
Heute bei Schwachlicht dünge ich auf Sicht, ab und an mal.
BTW: Algen bekommt man nicht weggedüngt.
Grüße, Markus
also dich und mich würde ich da auch nicht zur Zielgruppe zählen. Ich dünge auch nach Sicht und Gefühl/Erfahrung hab aber auch schon Aquascapes seit nem Jahrzehnt oder so.
Ich nutze auch keine Dosierpumpen.
Darum gehts auch nicht.
Es geht darum das es in dem Bereich noch Raum für Innovationen gibt.
Das Thema Düngung ist nach wie vor Verhältnismäßig komplex. Es ist daher auch eine gewisse Hürde die man nehmen muss.
Das es verschiedene Ansätze zum Thema Düngung gibt verunsichert noch weiter. Anfänger haben immer Zweifel ob Sie es richtig machen.
Was aber immer funktioniert ist die bedarfsorientierte Düngung.
In ein zwei Jahren hat jeder Hersteller ne Dosierpumpe für Aquascapes im Angebot. Die Leute werden Sie kaufen und nutzen und sich fragen wie man die optimal nutzt.
Daher die Idee eine sehr einfache Methode zur Bedarfsermittlung beizulegen. Ohne irgendwelche Tröpfchentests und Düngerechner.
Gruß, Rob
Zuletzt bearbeitet: