Frank-20011
Member
Re: Ausschließlich Schwimmblätter bei dem Nymphoides "Flippe
Hallo,
so ganz beerdigt ist das Thema noch nicht: ich hab die Pflanze so belassen, leider ist bei den meisten Blättern im Laufe der nächsten 2 Wochen doch noch ein Streckungswachstum der Stängel aufgetreten, erfreulicherweise hab ich nun auch mal eine Adventivpflanze an einem Stängel....leider bin ich nun aber wieder FAST dort wo ich war: ein großteil der Blätter tritt wieder als Schwimmblätter auf, wobei allerdings nur bei einem der Stängel so lang ist, dass er an der Wasseroberfläche entlangwuchs, was ja vorher bei praktisch allen Blättern/Stängeln so war...es gibt aber auch echte und dauerhafte submerse Blätter.
Jetzt hab ich in folgendem Beitrag:
pflanzen-allgemein/zu-grosze-internodien-bei-cabomba-caroliniana-t30978.html
gelesen, dass da die Blattstiellängen bzw. die Internodienabstände bei Stängelpflanzen durch Zugabe von H2O2 verkürzt werden können, das finde ich freilich interessant wenngleich sich mir dabei ein weiteres Mal folgende Überlegung aufdrängt, die wird übrigens stets in den H2O2 Threads unterschlagen:
H2O2 ist praktisch IMMER mit Phosphorsäure stabilisiert, man bringt also nicht unwesentliche Teile Phosphorsäure in's Becken, die wird evtl. mit Düngebestandteilen zu Phosphaten weiter reagieren, evtl. aber auch direkt verstoffwechselt.
Wie steht ihr zu diesen zwei Tatsachen, letzterer und dem Ausgangsproblem?
Grüße!
Hallo,
so ganz beerdigt ist das Thema noch nicht: ich hab die Pflanze so belassen, leider ist bei den meisten Blättern im Laufe der nächsten 2 Wochen doch noch ein Streckungswachstum der Stängel aufgetreten, erfreulicherweise hab ich nun auch mal eine Adventivpflanze an einem Stängel....leider bin ich nun aber wieder FAST dort wo ich war: ein großteil der Blätter tritt wieder als Schwimmblätter auf, wobei allerdings nur bei einem der Stängel so lang ist, dass er an der Wasseroberfläche entlangwuchs, was ja vorher bei praktisch allen Blättern/Stängeln so war...es gibt aber auch echte und dauerhafte submerse Blätter.
Jetzt hab ich in folgendem Beitrag:
pflanzen-allgemein/zu-grosze-internodien-bei-cabomba-caroliniana-t30978.html
gelesen, dass da die Blattstiellängen bzw. die Internodienabstände bei Stängelpflanzen durch Zugabe von H2O2 verkürzt werden können, das finde ich freilich interessant wenngleich sich mir dabei ein weiteres Mal folgende Überlegung aufdrängt, die wird übrigens stets in den H2O2 Threads unterschlagen:
H2O2 ist praktisch IMMER mit Phosphorsäure stabilisiert, man bringt also nicht unwesentliche Teile Phosphorsäure in's Becken, die wird evtl. mit Düngebestandteilen zu Phosphaten weiter reagieren, evtl. aber auch direkt verstoffwechselt.
Wie steht ihr zu diesen zwei Tatsachen, letzterer und dem Ausgangsproblem?
Grüße!