AQ-Heizung, in Filter integriert
Eheim-Außenfilter mit integrierter Regelheizung: funzt, ist wasserdicht und im Süßwasser relativ unproblematisch, für ein 30L Nano jedoch sowas wie ein Jumbo im Gemüsegarten.
Hydor-Außen-Regelheizer: hatte ich ach schon, am 60L Nano in Verbindung mit Tetra-Außenfilter: leckte permanent, war ein einziges Fiasko, würde das nie wieder machen. Das Problem sind die Schlauchanschlußstutzen, deren Überwürfe derart schlecht konstruiert sind, daß ein dichtes Aufziehen und Fixieren des Schlauches im Grunde nicht machbar war. Ob ich ein Montagsprodukt hatte? Keine Ahnung, sah nicht danach aus, andere beim Händler hatten das gleiche Thema.
Nano-Regelheizer, vergossen in Kunststoffhülle flach und schwarz (Aqua Irgendwas, erinnere mich an den Namen nicht): im Nano eine prima Sache, hatte gut gefunzt, Leistung war ausreichend im 60L Nano (es gab diverse Wattstärken, auch Regelungsarten). Keine Ahnung, ob's die noch gibt.
Ansonsten kenne ich noch, aus längst vergangenen Zeiten, Oben offene "Rucksack"-Außenfilter, denen man einfach einen guten Regelheizstab rein hängte - und das funzte immer bestens. Heute sind solche Rucksack-Langsamfilter aus der Mode. Selbst bauen ginge aber nach wie vor.
Ich bin bei allem, was Wasser und Netzstrom zusammen bringt, skeptisch und bei allem, was undicht werden oder sein könnte, erst Recht. Würde daher immer eine Lösung bevorzugen, die beides Außen vor läßt. Idee: normaler, dichter Außenfilter, id Größe zum AQ passend, in Styrobox, ggf. Niederspannungs-Heizmatte dran (zwischen Außenfilterwandung und Styrobox und gut - Heizer darf nur handwarm werden, aber nie heiß (Styro schmilzt sonst und wenn das mal Feuer gefangen hat, ist es nicht aus zu kriegen).
Viel Erfolg.