Aquarium-Fan><(((°>
New Member
Aus meinem ersten Becken konnte ich nützliche Erfahrungen sammeln, die ich in dieses Projekt einfließen lassen wollte. Außer viel Arbeit hat man aber einen entscheidenden Vorteil beim „selber bauen“ und damit meine ich bestimmt nicht die finanzielle Seite. Denn längst ist selber bauen nicht mehr so kostengünstig wie noch vor ein paar Jahren. Der Vorteil ist, dass man seine eigenen Erfahrungen, Wünsche und individuellen Problemlösungen mit einbeziehen kann. Für meine Ansprüche und die meines Aquariums sind die meisten im Handel zu erwerbenden Lampenkästen schlicht und ergreifend nicht brauchbar.
Aus meinem ersten Lampenkasten habe ich folgende Erkenntnisse gewonnen.
1.T8 Lampen und ihre Fassung sind zu groß für einen schlanken Lampenkasten.
2.T8 Lampen brennen zu schnell aus (geringe Lebensdauer).
3.Lufttemperatur im Lampenkasten ist viel zu hoch (Wasseroberfläche-Leuchtmittel).
4.Kondenswasser verschmutzt die Reflektoren und die Leuchtmittel und sorgt dadurch für weniger Licht und hässliche Flecken überall in der Abdeckung.
5.schlechtes Handling bei der Pflanzenpflege (Lampenkasten muss man abnehmen, um überall ran zu kommen, dadurch hat man dann auch wenig oder kein Licht im Becken).
Diese 5 Punkte haben mich dazu bewegt einen „völlig“ neuen Lampenkasten zu bauen. Die alten T8 Lampen werden durch die neue und viel effizientere T5-Generation abgelöst. Somit habe ich mehr Platz für mehr Lampen und die bei T8 Lampen heißen und Platz schluckenden Vorschaltgeräte werden bei T5 jetzt extern verbaut. (Ich weiß, dass es für T8 auch EVG´s gibt) Des weiteren gehört das lästige Flackern beim Einschalten der Vergangenheit an.
Die Lufttemperatur im Lampenkasten war mir seit Anfang an ein Dorn im Auge und somit stand auch fest, dass in dieser Abdeckung eine Lüftung verbaut werden muss. Zu diesem Thema habe ich dann eine Weile „gegoogelt“, aber schnell feststellen müssen, dass es darüber kaum was zu endecken gibt. Ein Projekt hatte Probleme mit dem Lärm der Lüfter, ein anderes Projekt hat nicht wirklich den gewünschten Kühl-Effekt erzielt.
Waren da überhaupt Aussichten auf Erfolg? Sollte ich es lieber lassen? Diese Fragen habe ich mir gestellt, aber ebenso konnte ich nicht auf die Kühlung verzichten, denn beim Thema „Kondenswasser“ und „Handling“ würde ich dann auf Konflikte stoßen. Also machte ich mir einige Tage/Wochen Gedanken dazu. Die Lösung ist eigentlich ganz einfach, wenn man sie erst einmal hat. ;-)
Die Deltaform meines Beckens macht's möglich!
Da die Lampen parallel zur Frontscheibe laufen bleiben bei einer Deltaform die letzten 20 cm zur Ecke hin Lampen-technisch ungenutzt, da die kleinste T5 Lampe 43,8cm lang ist, bleibt ein Schenkelmaß von ca. 20cm. In dieser Ecke konnte ich genau 2 Computerlüfter (10cm) waagerecht verbauen. Die Grundkonstruktion der Abdeckung besteht aus einem geschlossenem 10cm hohen Sperrholz-Rahmen der auf dem Beckenrand aufliegt und dank einer Gummilippe bündig und 100% Luftdicht abschließt. Die Lampen sollten wegen dem Kondenswasser in einem separaten Kasten untergebracht werden. Nur so kann das Wasser von den Lampen und den Reflektoren fern gehalten werden. Allerdings bringt das auch einen entscheidenden Nachteil mit sich nämlich den, das die Lampen in ihrer eigenen Wärme in so einen kleinen Raum, stehen. Ohne Kühlung entstehen da schon mal 60-70C°! Die optimale Lufttemperatur für T5 Lampen liegt aber bei 36C°, dieses Problem ist nicht zu unterschätzen da sich die zu hohe Temperatur auf die Lebensdauer und auf das Lichtspektrum der T5 auswirkt.
In diesem System wird kalte Luft (Zimmertemperatur) mit Hilfe eines Lüfters über einen Schacht in den Lampenkasten gedrückt. Die von den Lampen erwärmte Luft wird auf der anderen Seite (Deckelvorderseite) über kleine Öffnungen wieder heraus gedrückt und nimmt nun den Weg zwischen Wasseroberfläche und Lampenkasten zurück zur Beckenecke wo der 2.Lüfter die erwärmte Luft wieder aus dem System saugt. Somit entsteht ein Kreislauf der permanent Frischluft zu führt. Zu beachten ist das der Deckel und seine Öffnungen (Schlaucheinlässe/Kabel) so weit wie möglich abgedichtet werden, nur so kann der Kreislauf entstehen. Das Abdichten der Öffnung habe ich mit zurecht geschnittenen Stoff schnell und billig gelöst, in dem ich diesen einfach in die Löcher und Ritzen gesteckt habe. Das Resultat ließ sich am Aqua Fan Control schnell ablesen, denn auf dem Display purzelten die Temperaturen. Mit diesem System bekomme ich den Lampenkasten auf 30C° Lufttemperatur herrunter gedrückt. Die Lüftung funktioniert.... FERTIG!!!
Nicht ganz...
In diesem Zustand (ohne Steuerung) würden die Lüfter 24h am Tag laufen, mit einer Zeitschaltuhr könnte man dies noch vielleicht ein wenig eingrenzen. Aber der Gedanke war ja ursprünglich die Temperatur im Lampenkasten auf für die T5 optimalen 36C° zu halten. Dies wird ohne eine Steuerung nur schwer zu realisieren sein. Aus diesem Grund wurde der Aqua Fan Control von Thomas Koos entwickelt. Der Blog zu diesem feinen Gerät folgt hier in Kürze....
Handling bei der Pflanzenpflege
Die Abdeckung ist so konstruiert das man den Deckel hoch klappen kann und so eine Öffnung von 20cm auf der ganzen Breite des Aquariums ohne lästige Stege oder Stützen dazwischen. Der Lampenkasten hängt von unten am Deckel dran, somit klappt man die Lampen mit hoch wenn man den Deckel öffnet. Dadurch gewinnt man sehr viel Armfreiheit und kann bei der Pflanzenpflege in beliebiger Position mit sehr viel Licht im Becken agieren. Durch das Hochklappen des Deckels wird die Lüftung allerdings unterbrochen, weil der Luftschacht dort 2 Flansche hat die erst wieder beim Runterklappen zusammen gedrückt werden und somit den Kreislauf schliessen. Diese Lösung für den Knickpunkt mit 2 Flanschen habe ich mir bei der Autoindustrie abgeschaut. In einigen Fahrzeugen wird die Luft auch in die Türen geblasen wo sie dann an bestimmten Punkten wieder austritt. Wenn man die Autotür aufmacht sieht man zwischen den Scharnieren ein Loch mit Gummilippe, genau so habe ich das auch bei dieser Abdeckung gelöst. Erst wenn die Autotür wieder geschlossen wird schließt auch die Gummilippe bündig ab und der Luftstrom kann fortgesetzt werden.
Holz
Der komplette Lampenkasten besteht aus Holz. Ich habe mich für diesen Werkstoff entschieden weil er sehr gut zu bearbeiten ist und mit den heutigen zur Verfügung stehenden Mitteln auch gut für das feuchte Klima in einem Aquarium zu konservieren ist.
Sicherheit
Die Sicherheit eines Aquariums ist ein sehr wichtiger Punkt, gerade aber wenn man eine Abdeckung selbst baut darf dies nie außer Acht gelassen werden. So prallen doch gerade bei Aquarien-Abdeckung häufige Ursachen (Wasser-Strom-Hitze) für Unfälle aufeinander. Wenn dann noch Holz als Bau Substanz dazu kommt, hat man eigentlich alles für ein „schönes“ Feuer zusammen. Aus diesem Grund muss Sorgfalt an oberster Stelle stehen!
In diesem Lampenkasten berühren keine warmen Gegenstände die Holzkonstruktion. Das Holz ist komplett mit einer nicht brennbaren wasserabweisenden Kunststoff-Schicht überzogen. Alle Kabel führen am äußeren Rand entlang wo es keine Wärmequellen gibt und sind zusätzlich über dem Wasser in der hinteren Ecke der Abdeckung in 2 Kabelkanälen geführt. Alle Kabel wurden am Scharnier mit einer großzügigen Schlaufe verlegt so das nie irgendwelche scharfen Knicke im Kabel entstehen und die Kabel völlig entlastet liegen können. Die komplette Lichtanlage liegt wie schon oben erwehnt in einem separaten Lampenkasten der durch eine Plexiglasscheibe zur Wasseroberfläche montiert ist. Somit kann das Licht ungehindert in das Aquarium gestreut werden, das Wasser hat hingegen keine Chance mehr in die Lampen-Technik einzudringen.
Diese Abdeckung wurde von mir bevor er in Betrieb genommen wurde, auf Herz und Nieren geprüft. Der gemessene Höchst-Wert von fast 65C° hat mich positiv überrascht, habe ich doch mit einem höheren Wert gerechnet. Dadurch das der Deckel nicht nur aus einer einfachen Holzplatte besteht, sondern einen Rahmen (separater Lampenkasten) auf der ganzen Fläche sitzt kann sich der Deckel bei Hitzeeinwirkung auch nicht verziehen und bleibt somit Formstabil.
Aus meinem ersten Lampenkasten habe ich folgende Erkenntnisse gewonnen.
1.T8 Lampen und ihre Fassung sind zu groß für einen schlanken Lampenkasten.
2.T8 Lampen brennen zu schnell aus (geringe Lebensdauer).
3.Lufttemperatur im Lampenkasten ist viel zu hoch (Wasseroberfläche-Leuchtmittel).
4.Kondenswasser verschmutzt die Reflektoren und die Leuchtmittel und sorgt dadurch für weniger Licht und hässliche Flecken überall in der Abdeckung.
5.schlechtes Handling bei der Pflanzenpflege (Lampenkasten muss man abnehmen, um überall ran zu kommen, dadurch hat man dann auch wenig oder kein Licht im Becken).
Diese 5 Punkte haben mich dazu bewegt einen „völlig“ neuen Lampenkasten zu bauen. Die alten T8 Lampen werden durch die neue und viel effizientere T5-Generation abgelöst. Somit habe ich mehr Platz für mehr Lampen und die bei T8 Lampen heißen und Platz schluckenden Vorschaltgeräte werden bei T5 jetzt extern verbaut. (Ich weiß, dass es für T8 auch EVG´s gibt) Des weiteren gehört das lästige Flackern beim Einschalten der Vergangenheit an.
Die Lufttemperatur im Lampenkasten war mir seit Anfang an ein Dorn im Auge und somit stand auch fest, dass in dieser Abdeckung eine Lüftung verbaut werden muss. Zu diesem Thema habe ich dann eine Weile „gegoogelt“, aber schnell feststellen müssen, dass es darüber kaum was zu endecken gibt. Ein Projekt hatte Probleme mit dem Lärm der Lüfter, ein anderes Projekt hat nicht wirklich den gewünschten Kühl-Effekt erzielt.
Waren da überhaupt Aussichten auf Erfolg? Sollte ich es lieber lassen? Diese Fragen habe ich mir gestellt, aber ebenso konnte ich nicht auf die Kühlung verzichten, denn beim Thema „Kondenswasser“ und „Handling“ würde ich dann auf Konflikte stoßen. Also machte ich mir einige Tage/Wochen Gedanken dazu. Die Lösung ist eigentlich ganz einfach, wenn man sie erst einmal hat. ;-)
Die Deltaform meines Beckens macht's möglich!
Da die Lampen parallel zur Frontscheibe laufen bleiben bei einer Deltaform die letzten 20 cm zur Ecke hin Lampen-technisch ungenutzt, da die kleinste T5 Lampe 43,8cm lang ist, bleibt ein Schenkelmaß von ca. 20cm. In dieser Ecke konnte ich genau 2 Computerlüfter (10cm) waagerecht verbauen. Die Grundkonstruktion der Abdeckung besteht aus einem geschlossenem 10cm hohen Sperrholz-Rahmen der auf dem Beckenrand aufliegt und dank einer Gummilippe bündig und 100% Luftdicht abschließt. Die Lampen sollten wegen dem Kondenswasser in einem separaten Kasten untergebracht werden. Nur so kann das Wasser von den Lampen und den Reflektoren fern gehalten werden. Allerdings bringt das auch einen entscheidenden Nachteil mit sich nämlich den, das die Lampen in ihrer eigenen Wärme in so einen kleinen Raum, stehen. Ohne Kühlung entstehen da schon mal 60-70C°! Die optimale Lufttemperatur für T5 Lampen liegt aber bei 36C°, dieses Problem ist nicht zu unterschätzen da sich die zu hohe Temperatur auf die Lebensdauer und auf das Lichtspektrum der T5 auswirkt.
In diesem System wird kalte Luft (Zimmertemperatur) mit Hilfe eines Lüfters über einen Schacht in den Lampenkasten gedrückt. Die von den Lampen erwärmte Luft wird auf der anderen Seite (Deckelvorderseite) über kleine Öffnungen wieder heraus gedrückt und nimmt nun den Weg zwischen Wasseroberfläche und Lampenkasten zurück zur Beckenecke wo der 2.Lüfter die erwärmte Luft wieder aus dem System saugt. Somit entsteht ein Kreislauf der permanent Frischluft zu führt. Zu beachten ist das der Deckel und seine Öffnungen (Schlaucheinlässe/Kabel) so weit wie möglich abgedichtet werden, nur so kann der Kreislauf entstehen. Das Abdichten der Öffnung habe ich mit zurecht geschnittenen Stoff schnell und billig gelöst, in dem ich diesen einfach in die Löcher und Ritzen gesteckt habe. Das Resultat ließ sich am Aqua Fan Control schnell ablesen, denn auf dem Display purzelten die Temperaturen. Mit diesem System bekomme ich den Lampenkasten auf 30C° Lufttemperatur herrunter gedrückt. Die Lüftung funktioniert.... FERTIG!!!
Nicht ganz...
In diesem Zustand (ohne Steuerung) würden die Lüfter 24h am Tag laufen, mit einer Zeitschaltuhr könnte man dies noch vielleicht ein wenig eingrenzen. Aber der Gedanke war ja ursprünglich die Temperatur im Lampenkasten auf für die T5 optimalen 36C° zu halten. Dies wird ohne eine Steuerung nur schwer zu realisieren sein. Aus diesem Grund wurde der Aqua Fan Control von Thomas Koos entwickelt. Der Blog zu diesem feinen Gerät folgt hier in Kürze....
Handling bei der Pflanzenpflege
Die Abdeckung ist so konstruiert das man den Deckel hoch klappen kann und so eine Öffnung von 20cm auf der ganzen Breite des Aquariums ohne lästige Stege oder Stützen dazwischen. Der Lampenkasten hängt von unten am Deckel dran, somit klappt man die Lampen mit hoch wenn man den Deckel öffnet. Dadurch gewinnt man sehr viel Armfreiheit und kann bei der Pflanzenpflege in beliebiger Position mit sehr viel Licht im Becken agieren. Durch das Hochklappen des Deckels wird die Lüftung allerdings unterbrochen, weil der Luftschacht dort 2 Flansche hat die erst wieder beim Runterklappen zusammen gedrückt werden und somit den Kreislauf schliessen. Diese Lösung für den Knickpunkt mit 2 Flanschen habe ich mir bei der Autoindustrie abgeschaut. In einigen Fahrzeugen wird die Luft auch in die Türen geblasen wo sie dann an bestimmten Punkten wieder austritt. Wenn man die Autotür aufmacht sieht man zwischen den Scharnieren ein Loch mit Gummilippe, genau so habe ich das auch bei dieser Abdeckung gelöst. Erst wenn die Autotür wieder geschlossen wird schließt auch die Gummilippe bündig ab und der Luftstrom kann fortgesetzt werden.
Holz
Der komplette Lampenkasten besteht aus Holz. Ich habe mich für diesen Werkstoff entschieden weil er sehr gut zu bearbeiten ist und mit den heutigen zur Verfügung stehenden Mitteln auch gut für das feuchte Klima in einem Aquarium zu konservieren ist.
Sicherheit
Die Sicherheit eines Aquariums ist ein sehr wichtiger Punkt, gerade aber wenn man eine Abdeckung selbst baut darf dies nie außer Acht gelassen werden. So prallen doch gerade bei Aquarien-Abdeckung häufige Ursachen (Wasser-Strom-Hitze) für Unfälle aufeinander. Wenn dann noch Holz als Bau Substanz dazu kommt, hat man eigentlich alles für ein „schönes“ Feuer zusammen. Aus diesem Grund muss Sorgfalt an oberster Stelle stehen!
In diesem Lampenkasten berühren keine warmen Gegenstände die Holzkonstruktion. Das Holz ist komplett mit einer nicht brennbaren wasserabweisenden Kunststoff-Schicht überzogen. Alle Kabel führen am äußeren Rand entlang wo es keine Wärmequellen gibt und sind zusätzlich über dem Wasser in der hinteren Ecke der Abdeckung in 2 Kabelkanälen geführt. Alle Kabel wurden am Scharnier mit einer großzügigen Schlaufe verlegt so das nie irgendwelche scharfen Knicke im Kabel entstehen und die Kabel völlig entlastet liegen können. Die komplette Lichtanlage liegt wie schon oben erwehnt in einem separaten Lampenkasten der durch eine Plexiglasscheibe zur Wasseroberfläche montiert ist. Somit kann das Licht ungehindert in das Aquarium gestreut werden, das Wasser hat hingegen keine Chance mehr in die Lampen-Technik einzudringen.
Diese Abdeckung wurde von mir bevor er in Betrieb genommen wurde, auf Herz und Nieren geprüft. Der gemessene Höchst-Wert von fast 65C° hat mich positiv überrascht, habe ich doch mit einem höheren Wert gerechnet. Dadurch das der Deckel nicht nur aus einer einfachen Holzplatte besteht, sondern einen Rahmen (separater Lampenkasten) auf der ganzen Fläche sitzt kann sich der Deckel bei Hitzeeinwirkung auch nicht verziehen und bleibt somit Formstabil.
Anhänge
-
Image1.jpg118,2 KB · Aufrufe: 2.967
-
Image3.jpg114,1 KB · Aufrufe: 2.958
-
Image4.jpg98,4 KB · Aufrufe: 2.967
-
Image5.jpg107,3 KB · Aufrufe: 2.967
-
Image6.jpg101,3 KB · Aufrufe: 2.968
-
Image7.jpg150,5 KB · Aufrufe: 2.958
-
Image10.jpg139,9 KB · Aufrufe: 2.959
-
Image11.jpg154,1 KB · Aufrufe: 2.959
-
Image14.jpg150,2 KB · Aufrufe: 2.958
-
Image16.jpg103,5 KB · Aufrufe: 2.975