Craddoc
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Habe gerade gesehen es gibt ganz frisch einen Threat zum Thema, welche Barsche man zur - Populationsstabilisierung - nehmen könnte. Mir geht es genau anders herum, ich hätte gerne ein paar Barsche die mir hoffentlich nicht die Garnelen im Becken komplett zerlegen. Viel bleibt da ja nicht, bei den Amanos gäbe es noch mehr Optionen, aber bei Neocaridina ist ja schnell aus. Vielleicht bin ich aber auch nur ein gebranntes Kind, nachdem meine Elassoma evergladei quasi über Nacht ein Becken garnelenfrei gemacht haben. Im Netz liest man viel von "geht gar nicht" über "frisst ein paar Garnelen, es bleiben aber genug über" bis hin zu "interessiert die gar nicht". Einige Storys die ich da gelesen habe, wirken sehr abenteuerlich. Habt ihr vielleicht belastbarere Erfahrungswerte? Das Becken hat 300 Liter und einen Bruchsteinaufbau mit Wurzeln als zentrale Insel mit vielen natürlichen Höhlen, wo sich die Dario schön kleine Reviere abstecken könnten. Würden die sich ab und an eine Garnelen holen wäre nicht schlimm (kommen ja genug nach), aber als teures Lebenfutter missbrauchen muss man sie ja wirklich nicht.