Grimbadon
Member
Hallo zusammen,
mir geht seit einiger Zeit eine Frage durch den Kopf, für die ich einfach keine für mich nachvollziehbare Antwort finde...
Warum muss/soll man bei bestimmten Nährstoffen den Tagesverbrauch aufdüngen? :?
Ich gebe zu dass Chemie und auch Biologie für mich zwei Bücher mit sieben Siegeln schon immer waren und es wie es aussieht auch bleiben werden...
Ich habe diverse Leitfäden, X Forenbeiträge und sonst noch was mehrere Male gelesen, aber es macht einfach nicht klick. ps:
Hier meine gedankliche Zwickmühle anhand eines Beispiels:
Nehmen wir an ich habe 30mg/l NO3 nach Wochendüngung aufgrund von Wasserwechsel.
Nehmen wir an das Becken verbraucht am Tag 2mg/l NO3. Das macht bis zum nächsten WW 14mg/l Verbrauch.
Übrig bleiben dann nach Adam Riese 16mg/l.
Habe ich in diesem Fall wirklich ein Nährstoffdefizit wenn ich nicht jeden Tag auf die 30mg/l aufdünge?
Die Pflanzen nehmen doch nur 2mg/l Täglich auf, also solang ich nicht auf 0 Laufe bis zur Wochendüngung ist doch alles supi oder nicht? :?
(Ich nehme die 30 übrigens bewusst, da sich in meinem Ausgangswasser tatsächlich 31mg/l befinden.)
Über die Höhe des Wertes möchte ich jetzt garnicht diskutieren, von mir aus nehmen wir 15mg/l und nen Tagesverbrauch von 0,5mg/l - es geht mir nur um das Verständnis warum ich den NO3 Wert (und auch andere wie K) täglich auf einen bestimmten Wert aufdüngen soll.
So nun Feuer frei.
Ich bin mir bewusst dass ich mich an dieser Stelle einem gewissen Spott aussetzten könnte, aber an meinem Profilbild sieht man dass ich ein breites Kreuz habe :wink:
Es wäre echt super wenn sich einer von euch die Lehrerkappe aufsetzten würde und mir in Worten die eine Chemie-Null nachvollziehen kann diese Kiste öffnet... Bitte, bitte, bitte :gdance:
mir geht seit einiger Zeit eine Frage durch den Kopf, für die ich einfach keine für mich nachvollziehbare Antwort finde...
Warum muss/soll man bei bestimmten Nährstoffen den Tagesverbrauch aufdüngen? :?
Ich gebe zu dass Chemie und auch Biologie für mich zwei Bücher mit sieben Siegeln schon immer waren und es wie es aussieht auch bleiben werden...
Ich habe diverse Leitfäden, X Forenbeiträge und sonst noch was mehrere Male gelesen, aber es macht einfach nicht klick. ps:
Hier meine gedankliche Zwickmühle anhand eines Beispiels:
Nehmen wir an ich habe 30mg/l NO3 nach Wochendüngung aufgrund von Wasserwechsel.
Nehmen wir an das Becken verbraucht am Tag 2mg/l NO3. Das macht bis zum nächsten WW 14mg/l Verbrauch.
Übrig bleiben dann nach Adam Riese 16mg/l.
Habe ich in diesem Fall wirklich ein Nährstoffdefizit wenn ich nicht jeden Tag auf die 30mg/l aufdünge?
Die Pflanzen nehmen doch nur 2mg/l Täglich auf, also solang ich nicht auf 0 Laufe bis zur Wochendüngung ist doch alles supi oder nicht? :?
(Ich nehme die 30 übrigens bewusst, da sich in meinem Ausgangswasser tatsächlich 31mg/l befinden.)
Über die Höhe des Wertes möchte ich jetzt garnicht diskutieren, von mir aus nehmen wir 15mg/l und nen Tagesverbrauch von 0,5mg/l - es geht mir nur um das Verständnis warum ich den NO3 Wert (und auch andere wie K) täglich auf einen bestimmten Wert aufdüngen soll.
So nun Feuer frei.
Ich bin mir bewusst dass ich mich an dieser Stelle einem gewissen Spott aussetzten könnte, aber an meinem Profilbild sieht man dass ich ein breites Kreuz habe :wink:
Es wäre echt super wenn sich einer von euch die Lehrerkappe aufsetzten würde und mir in Worten die eine Chemie-Null nachvollziehen kann diese Kiste öffnet... Bitte, bitte, bitte :gdance: