Carter-Garnele
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Hallo zusammen,
ich bin Allan aus dem Rheinland und möchte das geliebte Hobby wieder auferstehen lassen.
Egal wieviel ich zum Thema Bodengrund lese, ich komme auf kein Ergebnis und finde für alles Vor- und Nachteile.
Zu meinen Anfängerzeiten ?gab es nur Sand und Kies.
Heute gibt es Volcano, Soil, Madano, Seachem Flourite und so weiter.
Ich plane kein Scape, sondern ein Becken (mit Brutto 125 Liter?) mit Fokus auf die Tiere (Neocaridina und 1-2 Schwärme Perlhühner/Moskitobarben oder Endler) mit vielen Wurzeln und Aufsitzerpflanzen.
Damit das ganze nett ausschaut, werde ich mich aber einigen Scape-Regeln annähern (aufsteigender Bodengrund wäre super).
Kopfschmerzen bereitet mir aber der Bodengrund bei der Planung:
Ich hatte mal groben Kies (Körnung weiß ich nicht mehr), da konnte ich zugucken?, wie der Mulm sich nach unten absetzte und irgendwann Bläschen aufstiegen.
Später den Dennerle Kies mit starkem Fischbesatz, das lief dann 6 Monate gut, bis ich umziehen musste und vorerst das Hobby aufgegeben hatte.
Also, ich würde gerne eine Aquarium aufsetzen, wo ich das Aquarium nur deshalb irgendwann neu aufsetze, weil ich eine andere Optik will, aber nicht weil die Bodenbiologie mich wegen Gammel dazu zwingt.
Aktuell neige ich dazu, 3-4 cm rot-braunen Sand in 0,4-0,8 mm Körnung zu nehmen. Da finde ich es nur Schade, dass ich da keine Steigung hinkriegen werde, oder kriege ich das mit Volcano und Substrattrenner hin?
Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!
LG
Allan
ich bin Allan aus dem Rheinland und möchte das geliebte Hobby wieder auferstehen lassen.
Egal wieviel ich zum Thema Bodengrund lese, ich komme auf kein Ergebnis und finde für alles Vor- und Nachteile.
Zu meinen Anfängerzeiten ?gab es nur Sand und Kies.
Heute gibt es Volcano, Soil, Madano, Seachem Flourite und so weiter.
Ich plane kein Scape, sondern ein Becken (mit Brutto 125 Liter?) mit Fokus auf die Tiere (Neocaridina und 1-2 Schwärme Perlhühner/Moskitobarben oder Endler) mit vielen Wurzeln und Aufsitzerpflanzen.
Damit das ganze nett ausschaut, werde ich mich aber einigen Scape-Regeln annähern (aufsteigender Bodengrund wäre super).
Kopfschmerzen bereitet mir aber der Bodengrund bei der Planung:
- JBL Aquapad als Bodenschutz (Ja, laut JBL ist der Einsatz unterwasser sorgenfrei)
- Bodenheizung/Bodenfluter
- Bodenfilter???
- Volcano als Grundschicht?
- Doch vielleicht Nährboden?
- Kies (aber welche Körnung?)
- Sand (aber welche Körnung?)?
- Manado als Wundermittel?
- Armierungsgewebe als Substrattrenner zwischen Volcano und X
- Nylongewebe als Substrattrenner? zwischen Volcano und X?
- Wäschesäcke mit Volcano befüllen (Entweder Pro Tip für hohe Aufschüttungen, oder aber als Fäulnisherd bezeichnet)
- Styropor kommt mir nicht ins Aquarium
- ...?
Ich hatte mal groben Kies (Körnung weiß ich nicht mehr), da konnte ich zugucken?, wie der Mulm sich nach unten absetzte und irgendwann Bläschen aufstiegen.
Später den Dennerle Kies mit starkem Fischbesatz, das lief dann 6 Monate gut, bis ich umziehen musste und vorerst das Hobby aufgegeben hatte.
Also, ich würde gerne eine Aquarium aufsetzen, wo ich das Aquarium nur deshalb irgendwann neu aufsetze, weil ich eine andere Optik will, aber nicht weil die Bodenbiologie mich wegen Gammel dazu zwingt.
Aktuell neige ich dazu, 3-4 cm rot-braunen Sand in 0,4-0,8 mm Körnung zu nehmen. Da finde ich es nur Schade, dass ich da keine Steigung hinkriegen werde, oder kriege ich das mit Volcano und Substrattrenner hin?
Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!
LG
Allan