Hallo,
seit ein paar Tagen messe ich meine Wasserwerte per Fotometer. Ich versuche gerade so ein wenig nachzuvollziehen, welcher Bedarf in meinem Becken herrscht.
Beginn mit Wasserwechsel
1. Tag: Kalium 7, NO3 11
3. Tag: Kalium 10, NO3 12
4. Tag: Mittags AR Spezial N 5 ml (Becken 54 Liter) - da ich Nitrat auf etwa 20 einstellen möchte
Am Abend nochmal gemessen: Kalium 14 und NO3 13.
Bei meinem kleinen Versuch habe ich kein Futter eingebracht.
Ich verstehe nicht,
a) wieso Kalium ansteigt (wie gesagt, ich bringe nichts von außen ein (außer ein klein wenig über den Spezial N Dünger)). Ich dachte, es verbraucht sich...
b) wieso NO3 sich scheinbar nicht durch die Düngung beeinflussen lässt. Mir scheint es so, als ob es egal ist, ob ich den Dünger einbringe oder nicht.
c) PO4 ist bei mir sowieso nie nachweisbar, egal, wie viel ich davon ins Becken kippen würde. In einem anderen Thread wurde mir gesagt, dass das nichts mache und ich eben nach den Pflanzen gehen muss (Mangelerscheinungen), aber erklären kann ich mir das nicht. Auch nicht damit, dass Pflanzen PO4 speichern können, weil ich wirklich auch große Mengen ins Becken bringen kann und der gleiche Effekt eintritt: Nach wenigen Stunden wieder auf Null.
Mir geht es jetzt nicht um eine mathematische Korrektheit, sondern wirklich um das Grundprinzip. Entweder NO3 wird verbraucht und ich muss per Düngung nachhelfen oder aber sämtliche Werte steigen so oder so an, dann kann ich auch auf die Düngung verzichten und einfach nur per Wasserwechsel für stabile Verhältnisse sorgen, oder?
Lg
Jay
seit ein paar Tagen messe ich meine Wasserwerte per Fotometer. Ich versuche gerade so ein wenig nachzuvollziehen, welcher Bedarf in meinem Becken herrscht.
Beginn mit Wasserwechsel
1. Tag: Kalium 7, NO3 11
3. Tag: Kalium 10, NO3 12
4. Tag: Mittags AR Spezial N 5 ml (Becken 54 Liter) - da ich Nitrat auf etwa 20 einstellen möchte
Am Abend nochmal gemessen: Kalium 14 und NO3 13.
Bei meinem kleinen Versuch habe ich kein Futter eingebracht.
Ich verstehe nicht,
a) wieso Kalium ansteigt (wie gesagt, ich bringe nichts von außen ein (außer ein klein wenig über den Spezial N Dünger)). Ich dachte, es verbraucht sich...
b) wieso NO3 sich scheinbar nicht durch die Düngung beeinflussen lässt. Mir scheint es so, als ob es egal ist, ob ich den Dünger einbringe oder nicht.
c) PO4 ist bei mir sowieso nie nachweisbar, egal, wie viel ich davon ins Becken kippen würde. In einem anderen Thread wurde mir gesagt, dass das nichts mache und ich eben nach den Pflanzen gehen muss (Mangelerscheinungen), aber erklären kann ich mir das nicht. Auch nicht damit, dass Pflanzen PO4 speichern können, weil ich wirklich auch große Mengen ins Becken bringen kann und der gleiche Effekt eintritt: Nach wenigen Stunden wieder auf Null.
Mir geht es jetzt nicht um eine mathematische Korrektheit, sondern wirklich um das Grundprinzip. Entweder NO3 wird verbraucht und ich muss per Düngung nachhelfen oder aber sämtliche Werte steigen so oder so an, dann kann ich auch auf die Düngung verzichten und einfach nur per Wasserwechsel für stabile Verhältnisse sorgen, oder?
Lg
Jay