Hi,
ich will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten weil es darauf sowieso keine Antwort gibt. Aber mich würden eure Meinungen und Erfahrungen interessieren.
Mit Low-tech meine ich Aquarien mit Filter, Heizstab und Beleuchtung oder weniger, High-tech steht für CO2, Düngung, eventuell Düngerautomaten, pH-Controller, starke Beleuchtung usw. Aquarien ohne Pflanzen lasse ich außen vor.
Als ich, blauäugig wie ich war, mit der Aquaristik angefangen habe hab ich gedacht, so schwer kann das nicht sein. Kies rein, Düngerkugeln in den Kies, fertig. Aber die Probleme haben schon früh angefangen. Also rumprobiert, für mehr Licht gesorgt, Bio CO2, Dünger. Irgendwann lief es halbwegs. In jedem weiteren Aquarium habe ich etwas anderes ausprobiert. In meinem größten zB zusätzlich einen Nährboden. Der Aufwand stieg immer weiter, man muss immer mehr beachten.
Und dann kommen so ärgerliche Sachen dazu wie "zwitschernde" CO2 Diffusoren. Sehr ärgerlich, wenn man im Wohnzimmer abends einen Film schauen will und permanent das Gezwitscher im Ohr hat. Oder der komplette Verlust des Bestandes weil der Druckminderer versagt hat. In einem Aquarium habe ich trotz vieler Pflanzen, CO2, moderater Düngung usw Unmengen an Fadenalgen und ich kann mir nicht erklären, warum.
Ich habe mich deshalb umgeschaut und bin auf die Walstad Aquarien gestoßen. Das ermöglicht vielleicht nicht so "spektakuläre" Aquascapes mit anspruchsvollen Pflanzen, verringert aber den Aufwand erheblich. Ein erstes Experiment damit ist jedenfalls vielversprechend und ich habe vor, ein größeres Aquarium nach dem Vorbild umzurüsten bzw neu aufzusetzen.
Was sind denn so eure Erfahrungen mit High-tech oder Low-tech? Ich will hier keinen Streit darüber vom Zaun brechen, was besser ist. Wie ich am Anfang schon gesagt habe gibt es darauf keine Antwort
VG
Markus
ich will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten weil es darauf sowieso keine Antwort gibt. Aber mich würden eure Meinungen und Erfahrungen interessieren.
Mit Low-tech meine ich Aquarien mit Filter, Heizstab und Beleuchtung oder weniger, High-tech steht für CO2, Düngung, eventuell Düngerautomaten, pH-Controller, starke Beleuchtung usw. Aquarien ohne Pflanzen lasse ich außen vor.
Als ich, blauäugig wie ich war, mit der Aquaristik angefangen habe hab ich gedacht, so schwer kann das nicht sein. Kies rein, Düngerkugeln in den Kies, fertig. Aber die Probleme haben schon früh angefangen. Also rumprobiert, für mehr Licht gesorgt, Bio CO2, Dünger. Irgendwann lief es halbwegs. In jedem weiteren Aquarium habe ich etwas anderes ausprobiert. In meinem größten zB zusätzlich einen Nährboden. Der Aufwand stieg immer weiter, man muss immer mehr beachten.
Und dann kommen so ärgerliche Sachen dazu wie "zwitschernde" CO2 Diffusoren. Sehr ärgerlich, wenn man im Wohnzimmer abends einen Film schauen will und permanent das Gezwitscher im Ohr hat. Oder der komplette Verlust des Bestandes weil der Druckminderer versagt hat. In einem Aquarium habe ich trotz vieler Pflanzen, CO2, moderater Düngung usw Unmengen an Fadenalgen und ich kann mir nicht erklären, warum.
Ich habe mich deshalb umgeschaut und bin auf die Walstad Aquarien gestoßen. Das ermöglicht vielleicht nicht so "spektakuläre" Aquascapes mit anspruchsvollen Pflanzen, verringert aber den Aufwand erheblich. Ein erstes Experiment damit ist jedenfalls vielversprechend und ich habe vor, ein größeres Aquarium nach dem Vorbild umzurüsten bzw neu aufzusetzen.
Was sind denn so eure Erfahrungen mit High-tech oder Low-tech? Ich will hier keinen Streit darüber vom Zaun brechen, was besser ist. Wie ich am Anfang schon gesagt habe gibt es darauf keine Antwort
VG
Markus