Hallo,
Ich halte seit 2 Jahren eine Gruppe dieses wunderschönen Regenbogenfisches.
In den letzten Wochen habe ich den CO2-Gehalt in meinem Aquarium vorsichtig auf ca. 30 mg/l angehoben.
Mir ist aber aufgefallen, dass die Atemfrequenz meiner I.W. doch recht hoch ist. Sie sind dabei aber sehr lebhaft und vital, hängen auch nicht "japsend" an der Wasseroberfläche. Aufgrund ihrer sehr kleinen Mäuler und ihrer Lebhaftigkeit ist es übrigens nicht so einfach, die Atemfrequenz zu bestimmen daher ist mir das vorher auch nicht so aufgefallen.
Ich habe die CO2-Zufuhr gerade etwas gedrosselt und werde wieder auf ca. 20mg/l heruntergehen.
Was mich interessieren würde, ist, ob Regenbogenfische tatsächlich eher zu den CO2-empfindlicheren Arten zählen.
Habt ihr da Erfahrungen?
Ich halte seit 2 Jahren eine Gruppe dieses wunderschönen Regenbogenfisches.
In den letzten Wochen habe ich den CO2-Gehalt in meinem Aquarium vorsichtig auf ca. 30 mg/l angehoben.
Mir ist aber aufgefallen, dass die Atemfrequenz meiner I.W. doch recht hoch ist. Sie sind dabei aber sehr lebhaft und vital, hängen auch nicht "japsend" an der Wasseroberfläche. Aufgrund ihrer sehr kleinen Mäuler und ihrer Lebhaftigkeit ist es übrigens nicht so einfach, die Atemfrequenz zu bestimmen daher ist mir das vorher auch nicht so aufgefallen.
Ich habe die CO2-Zufuhr gerade etwas gedrosselt und werde wieder auf ca. 20mg/l heruntergehen.
Was mich interessieren würde, ist, ob Regenbogenfische tatsächlich eher zu den CO2-empfindlicheren Arten zählen.
Habt ihr da Erfahrungen?