Hallo,
Aquascaping hat ja nun wie wir alle wissen eine künstlerische Ader.
An alle Einsteiger wendet sich dieser Beitrag wenn es um den Freiraum der Kunst geht.
Künstlerische Gestaltung fängt immer damit an, dass man im hintersten Winkel des Kellers ein völlig versifftes Aquarium findet und nun den Entschluss fasst: "Wow, ich habe ein Becken und nun mach ich Aquascaping."
In vielen Fällen sieht der Einstig dann so aus:
Ganz wichtig ist auch einen Platz zu finden um das Scape entsprechend präsentieren zu können.
Idealerweise in Reichweite, damit man vom Drehschemel vor dem Computer nicht weg muss:
Steht das Aquarium, äääh Scapehülle erst einmal am richtigen Platz macht es Sinn sich den Kopf darüber zu zerbrechen was man eigentlich künstlerisch erreichen will.
Dazu zerrt man natürlich die späteren Einrichtungsgegenstände aus den verlassensten Ecken und in der Fantasie entsteht der Plan von späteren Scape.
Um die Ideen nicht über Nacht und im Vollrausch wieder zu verlieren ist es natürlich wichtig alle Deko Elemente per Bildmachapparat festzuhalten:
Erfolgsverwöhnte Scaper gehen natürlich auch in der Planung auf die Technik ein:
Buntstifte um den Pflanzplan zu malen, Bier um zu überlegen was falsch läuft und CO2 ist eh immer gut.
Weiter geht es dann in Teil Zwo: "Wenn ich nüchtern bin, sieht alles ganz anders aus".
Beste Grüße
Martin
Aquascaping hat ja nun wie wir alle wissen eine künstlerische Ader.
An alle Einsteiger wendet sich dieser Beitrag wenn es um den Freiraum der Kunst geht.
Künstlerische Gestaltung fängt immer damit an, dass man im hintersten Winkel des Kellers ein völlig versifftes Aquarium findet und nun den Entschluss fasst: "Wow, ich habe ein Becken und nun mach ich Aquascaping."
In vielen Fällen sieht der Einstig dann so aus:
Ganz wichtig ist auch einen Platz zu finden um das Scape entsprechend präsentieren zu können.
Idealerweise in Reichweite, damit man vom Drehschemel vor dem Computer nicht weg muss:
Steht das Aquarium, äääh Scapehülle erst einmal am richtigen Platz macht es Sinn sich den Kopf darüber zu zerbrechen was man eigentlich künstlerisch erreichen will.
Dazu zerrt man natürlich die späteren Einrichtungsgegenstände aus den verlassensten Ecken und in der Fantasie entsteht der Plan von späteren Scape.
Um die Ideen nicht über Nacht und im Vollrausch wieder zu verlieren ist es natürlich wichtig alle Deko Elemente per Bildmachapparat festzuhalten:
Erfolgsverwöhnte Scaper gehen natürlich auch in der Planung auf die Technik ein:
Buntstifte um den Pflanzplan zu malen, Bier um zu überlegen was falsch läuft und CO2 ist eh immer gut.
Weiter geht es dann in Teil Zwo: "Wenn ich nüchtern bin, sieht alles ganz anders aus".
Beste Grüße
Martin