Quelle: https://www.aquasabi.de/aquascaping-wiki_naehrstoffe_entstehen-algen-im-aquarium-durch-zuviel-kaliumIn der Tat ist es in der aquaristischen Praxis so, dass der Großteil der gebräuchlichen Wasserpflanzen ein solch genaues Calcium-Magnesium-Kalium-Verhältnis gar nicht benötigt. Hier kann der "Normalaquarianer" also beruhigt sein und braucht sich darüber nicht den Kopf zerbrechen. Lediglich für einige sehr spezielle, schwierig zu hälternde Pflanzenarten wie zum Beispiel die Ludwigia inclinata var. verticillata 'Pantanal' ist ein abgestimmtes Verhältnis von Ca:Mg:K mit 2:1:0,5 sehr förderlich für die Gesundheit der Pflanze.
Quelle: https://www.aquasabi.de/aquascaping-wiki_naehrstoffe_verbrauch-von-naehrstoffen-im-pflanzenaquariumIn der modernen Pflanzenaquaristik wird hier sogar ein festes Verhältnis von Calcium zu Magnesium zu Kalium propagiert (mit 2:1:0,5). Jedoch sei erwähnt, dass dies nicht für sämtliche Wasserpflanzen eine essentielle Grundbedingung darstellt. Die meisten Arten kommen auch mit einem Verhältnis mit einem stärkeren Kaliumanteil sehr gut klar. Kalium ist und bleibt immer noch ein wichtiger Makronährstoff.
Ja aber das überrascht mich jetzt in härterem Wasser weniger. Genau damit kommen viele Pflanzen dieser Kategorie sehr gut zurecht. Weites Ca/Mg Verhältnis. K spielt eine untergeordnete Rolle, es muss lediglich vorhanden sein.Moin,
und Nitrat liegt bei 47mg/L und Kalium nur 1,7mg/L. Das ist echt eine Überraschung.
Ca:Mg:K - 110:30:1,7 (mg/L)
Sehr interessant. Was wächst da?
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