wie kommst Du auf 30lm/l? 2*52W*170lm/W / 600l?AR_Leuven":1k6ms91o schrieb:das wären knapp 30 Lumen pro Liter.
Mit HQI kommt man schnell günstig auf viel Lumen. Über die Zeit muß man das halt nachrechnen, wann sich was rentiert.Rechne doch mal um, wieviel Watt du bräuchtest um auf die gleiche Lumenanzahl bei T5 oder HQI zu kommen. Deine HQI Daten hast du ja schon.
die 170 Lumen pro Watt erreicht Cree vielleicht im Labor, in der Praxis werden solche Werte aber nie erreicht. Du bist dem Marketing aufgesessen, wenn Du 170lm gegen 52W verrechnest und bei 2 Pulzars auf knapp 18.000lm kommst.AR_Leuven":1e2e256y schrieb:ich wollte nur kurz schreiben, dass es kein Tippfehler ist. Giesemann (sind vermutlich nicht die einzigen) benutzt CREE LEDs. Die schaffen nun mal 170 Lumen pro Watt. Sie lassen es sich ja auch bezahlen. :wink:
bist jetzt etwa beleidigt?AR_Leuven":2h39e7uy schrieb:zu der Lampe kann Dir sicher der Markus etwas sagen.
ich bin dabei, mir meine LED-Leuchte selber zu bauen, bin über einen Prototypen mit Nichia NSBWL066A 5000K CRI 90 aber noch nicht hinausgekommen. Seit etwa einem Jahr beschäftige ich mich intensiver mit dem Thema.AR_Leuven":1hggahk4 schrieb:Ich bin auf dem Stand, dass von den LED-Leuchten, die ich mir angeguckt habe, mir die von Giesemann einen Ticken besser gefallen als die von beispielsweise Eheim.
Für den Winter wär's ja ok, aber was mach ich im Sommer mit der Abwärme im Aq.? Dazu braucht es ja auch eine Temperaturregelung, die ausfallen kann. Dann war's das mit der Leuchte oder es gibt kein Licht mehr bis repariert. Temperaturregler sind mir drei ausgefallen, eine im Heizstab, zwei elektronische extern. Pumpen habe ich auch schon vier geschrottet, geborstener Magnet, alle von Eheim. Wassergekühlte Leuchten sind mir zu heikel, auch wegen Verschmutzung, wenn's keinen Wärmetauscher hat, der auch wieder nur kostet, zwei Pumpkreisläufe bedeutet, und auch gereinigt werden will.Mich würde mal interessieren, ob du schon mal LEDs mit Wasserkühlung ausprobiert hast?
Kommt auf die Pflanze an. Echinodoren z.B. können mit Wurzeldüngung viel anfangen, bei Cryptocorynen dagegen zeigte sich ein sehr viel geringerer bis gar kein Effekt. Bei Stengepflanzen sah ich nie einen Effekt.Mit nährstofflimitierten Pflanzen habe ich selber schon Erfahrungen gemacht (leider). Mein Bodengrund hatte einfach keine Stickstoffquelle. Ich habe das Problem mit Osmocote Seerosendünger in den Griff bekommen; also ohne Flüssigdüngung. Die Flüssigzugabe sollte allerdings auch funktionieren, wenn auch vermutlich nicht so effektiv, da die meisten Pflanzen eher Wurzelzehrer sind.
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