Hallo liebe Foris,
ich glaub, hier bei Euch bin ich richtig Dann möchte ich doch mal die gefühlte 47.000ste Frage zu LEDs stellen
Also, das was ich hier schon an Informationen rausfiltern konnte, war schon sehr aufschlussreich! In einigen Threads habe ich von "Faustregeln" gelesen, wieviel Lumen pro Liter eine LED-Beleuchtung braucht, damit die Pflänzchen schön wachsen (habe mal von 20 und mal von 30lm/l gelesen). Das ist ja echt ne Menge
Ich beschreib Euch mal kurz die unwirtlichen Umstände, die in meinem Axolotlbecken herrschen
120x50x50 mit knapp 10cm Sicherheitsabstand nach oben, Kies abgezogen ca. 220l netto. Derzeit knackige 17°C, dauerhaft unter 20°C mit Durchlaufkühler. Tja, zur Bepflanzung: Wasserpest, Anubien, Javafarn, Reste von Valisnerien, probiere es grad nochmal mit Fettblatt und von oben ranken 2 Efeututen ins Wasser.
Dünger jeglicher Art ist in dem Becken tabu, wegen den Tierchen.
Also könnt Ihr Euch vorstellen, dass die Pflanzen meist eher dahinsiechen, als zu wuchern
Tja, und eine Beleuchtung hab ich natürlich auch: Ganze 1.000(China-)Lumen im Streifen Nach den Berechnungen, die ich heute hier hab rauslesen können, reichen die dann aber eher nicht aus. Sagen wir's so: Für die Wasserpest und die Anubien reicht's. Die wachsen auch brav, wenn auch langsam. Die Valisnerie gibt nach einem halben Jahr Kampf wohl so langsam den Geist auf. Javafarn hält sich.
Sollte ich Eurer Meinung nach Aufrüsten um wenigstens die Lichtbedingungen besser für die Pflanzen zu gestalten? Denn das Eingehen der Pflanzen schiebe ich auch mit so ein bisschen auf die Temperatur und den fehlenden Dünger.
Weiter betreibe ich 2 54l Becken, auch nicht geheizt (das eine mit Bergmolchen, das andere mit Wirbellosen) und ebenfalls absolut düngefrei mit mageren 300lm LED-Leisten. Bepflanzung ist ähnlich, in beiden wachsen Wasserpest sehr gut. In dem Molchbecken hab ich noch Hornkraut und das wächst ebenfalls.
Ich würde mich sehr über eine Einschätzung von Euch freuen, ob und was ich anders gestalten sollte.
Ach, vielleicht noch eine generelle Frage: die 20-30lm/l, die ich öfter gelesen hab, sind die bezogen auf eher anspruchsvolle Pflanzenbecken? Oder kann man diese Faustregel pauschal, auch bei so spärlich bepflanzten Kaltwasserbecken, anwenden?
Schonmal vielen Dank und liebe Grüße,
Daniela
ich glaub, hier bei Euch bin ich richtig Dann möchte ich doch mal die gefühlte 47.000ste Frage zu LEDs stellen
Also, das was ich hier schon an Informationen rausfiltern konnte, war schon sehr aufschlussreich! In einigen Threads habe ich von "Faustregeln" gelesen, wieviel Lumen pro Liter eine LED-Beleuchtung braucht, damit die Pflänzchen schön wachsen (habe mal von 20 und mal von 30lm/l gelesen). Das ist ja echt ne Menge
Ich beschreib Euch mal kurz die unwirtlichen Umstände, die in meinem Axolotlbecken herrschen
120x50x50 mit knapp 10cm Sicherheitsabstand nach oben, Kies abgezogen ca. 220l netto. Derzeit knackige 17°C, dauerhaft unter 20°C mit Durchlaufkühler. Tja, zur Bepflanzung: Wasserpest, Anubien, Javafarn, Reste von Valisnerien, probiere es grad nochmal mit Fettblatt und von oben ranken 2 Efeututen ins Wasser.
Dünger jeglicher Art ist in dem Becken tabu, wegen den Tierchen.
Also könnt Ihr Euch vorstellen, dass die Pflanzen meist eher dahinsiechen, als zu wuchern
Tja, und eine Beleuchtung hab ich natürlich auch: Ganze 1.000(China-)Lumen im Streifen Nach den Berechnungen, die ich heute hier hab rauslesen können, reichen die dann aber eher nicht aus. Sagen wir's so: Für die Wasserpest und die Anubien reicht's. Die wachsen auch brav, wenn auch langsam. Die Valisnerie gibt nach einem halben Jahr Kampf wohl so langsam den Geist auf. Javafarn hält sich.
Sollte ich Eurer Meinung nach Aufrüsten um wenigstens die Lichtbedingungen besser für die Pflanzen zu gestalten? Denn das Eingehen der Pflanzen schiebe ich auch mit so ein bisschen auf die Temperatur und den fehlenden Dünger.
Weiter betreibe ich 2 54l Becken, auch nicht geheizt (das eine mit Bergmolchen, das andere mit Wirbellosen) und ebenfalls absolut düngefrei mit mageren 300lm LED-Leisten. Bepflanzung ist ähnlich, in beiden wachsen Wasserpest sehr gut. In dem Molchbecken hab ich noch Hornkraut und das wächst ebenfalls.
Ich würde mich sehr über eine Einschätzung von Euch freuen, ob und was ich anders gestalten sollte.
Ach, vielleicht noch eine generelle Frage: die 20-30lm/l, die ich öfter gelesen hab, sind die bezogen auf eher anspruchsvolle Pflanzenbecken? Oder kann man diese Faustregel pauschal, auch bei so spärlich bepflanzten Kaltwasserbecken, anwenden?
Schonmal vielen Dank und liebe Grüße,
Daniela