Ebs
Well-Known Member
Hallo allerseits,
das Thema gab es zwar schon mal vor ein paar Jahren, möchte es aber trotzdem nochmals aufgreifen, weil ich Magnesiumcitrat für eine gute Alternative gegenüber Bittersalz halte.
Das besonders dann, wenn im Ausgangswasser (Leitungswasser) , wie z.B. bei uns, der Sulfatwert schon bei fast 200 mg/L liegt.
Ich nutze seit nunmehr ca. einem Jahr zur Magnesium-Düngung bei Bedarf "Magesium-Verla 300" (Apotheke), weil wir das sowieso immer im Haushalt haben. Der zusätzliche Sulfateintag wie bei Bittersalz fällt damit weg.
1 Tütchen (4 Gramm) enthält 300 mg Magnesium, erhöht in 100 Liter den Magnesiumgehalt also um 3 mg/L, löst sich auch sehr gut in Wasser.
Nachteile habe ich bisher weder bei Besatz noch Pflanzen beobachten können.
Gruß Ebs
das Thema gab es zwar schon mal vor ein paar Jahren, möchte es aber trotzdem nochmals aufgreifen, weil ich Magnesiumcitrat für eine gute Alternative gegenüber Bittersalz halte.
Das besonders dann, wenn im Ausgangswasser (Leitungswasser) , wie z.B. bei uns, der Sulfatwert schon bei fast 200 mg/L liegt.
Ich nutze seit nunmehr ca. einem Jahr zur Magnesium-Düngung bei Bedarf "Magesium-Verla 300" (Apotheke), weil wir das sowieso immer im Haushalt haben. Der zusätzliche Sulfateintag wie bei Bittersalz fällt damit weg.
1 Tütchen (4 Gramm) enthält 300 mg Magnesium, erhöht in 100 Liter den Magnesiumgehalt also um 3 mg/L, löst sich auch sehr gut in Wasser.
Nachteile habe ich bisher weder bei Besatz noch Pflanzen beobachten können.
Gruß Ebs