Moin zusammen,
unser lieber @nik ist meiner Ansicht nach oft genug für seinen Ansatz auf die falsche Art
und weise angegangen worden, um da ab und zu etwas kurz angebunden zu reagieren.
Außerdem: Bei gewissen Problemen spricht aus Ihm auch der Frust desjenigen,
der kopfschüttelnd zuschaut wie Menschen immer wieder mit Anlauf gegen die gleiche Mauer rennen,
während er 2 Meter weiter eine Tür hindurch aufhält, über der in leuchtenden Lettern das Wort "AUSGANG"
prangt.
you make me ready! Ist ja schön, wenn euch das beschäftigt, das auch umsetzt, nur, darum ging es im Thread zu keiner Zeit. Völlig Off Topic! Dominic, du hast es also verstanden und absichtlich falsch wiedergegeben? Ja, was soll ich denn davon halten?
Und ja, das nervt schon, ist schon ein sicheres Indiz, dass es eben nicht in Gänze verstanden wurde. Solche, von mir aus unbedachten, Äußerungen sind falsch, vermitteln einen falschen Eindruck und polarisieren wo es nichts zu polarisieren gibt. Können wir das Thema als für Christophs Problem gegenstandslos nun bitte sein lassen? Gehört einfach nicht hierher!
Bitte weiter mit Lösungsvorschlägen bezüglich Christophs Problem der milchigen Trübung. Erdaufguss finde ich übrigens hilfreich, Joghurt auch. Ist ein allgemeiner Ansatz die Mikrobiologie zu verbessern. Dafür gibt es sicher Luft nach oben, denn bei einem mikrobiologisch stabilen Becken gibt es keine Trübungen mehr. Das sind idR. anfängliche Erscheinungen. Nichtsdestotrotz können die sehr hartnäckig sein. Vielleicht erledigt es sich aber auch schon, wenn die neuen Schwämme eingefahren sind.
Die Trübung lebt ja von irgend etwas, wenn man die nun mechanisch, elektrisch oder sonstwie entfernt, dann ändert das an der Ursache, nämlich den entsprechenden Bedingungen für die Trübung nichts. Wenn aber die irgendwie entfernte Trübung das nicht mehr verwerten kann, dann finden sich andere Mikroorganismen (MO), die das tun - und das werden sie und sich vermehren! Der Unterschied ist dann nur, dass die flotierenden MO durch sessile ersetzt werden. Haben die sich etabliert, fehlt den flotierenden die Basis.
Die Mikrobiologie ist immer Abbild der Situation im Aquarium, das muss aber nicht den Vorstellungen des Aquarianers entsprechen. Mit einem UV-C ist der Prozess übrigens genau so, hat halt Nebenwirkungen. Fibalon macht auch nur Sinn, solange es eine Neigung zu Trübungen hat. Ist ja nicht so, dass Fibalon nicht auch Nebenwirkungen hätte. Mit dem enthaltenen Schmodder werden die, wie auch Schwamm, tüchtige Nährstofffänger sein.
Gruß Nik