Hi,
meine ich auch. Von den in Deutschland nachgewiesenen Tausendblättern haben M. spicatum und M. alterniflorum in der Regel 4 Blätter pro Quirl (z.B. bei M. verticillatum meistens 5-6). Bei spicatum stehen die Blattfiedern enger zusammen als bei M. alterniflorum und sind etwas gröber. Auch die deutlich nach innen gebogenen Fiedern finde ich für das Ährige Tausendblatt typisch.
Im Schlüssel in Blumeninschwaben wird leider zuerst nach Blütenstandsmerkmalen gefragt, aber vegetative Merkmale werden bei den einzelnen Arten gezeigt: https://www.blumeninschwaben.de/Hauptgruppen/myriophyllum.htm