Moin zusammen,
drauf kam ich, weil ich Probleme mit zwei Pflanzen habe. Besonders auffällig die Ammannia pedicellata "golden", die nicht weiß ob sie leben oder sterben soll, und die R. spec. "green", die ebenfalls an den frischen Blättern schwächelt, bei der mir der mögliche Zusammenhang erst viel später auffiel. Ich finde keine der üblichen Erklärungen mehr. Die haben Licht, stehen üppig in Mikros und Makros, was bei der spec. "green" deutliche Verbesserungen im Zuwachs brachte, aber das Problem nicht löste.
Speziell wird es bei der spec. "green", weil ich die vorher schon in meinem alten 90P hatte und sie völlig problemlos war. Suche ich nach den Unterschieden, dann ergibt sich ein wesentlicher. Vormals war es Leitungswasser mit ~KH4 und jetzt ist es mit Prism GH+ Bee original aufgesalzenes Reinstwasser. Reinstwasser ist insofern von Belang, weil den sowieso schon sehr leistungsfähigen Membranen der UOA ein Mischbett nachgeschaltet ist, das die Reste an Kationen/Anionen auch noch rausholt. Das Prism GH+ ist ein bisschen knapp in Mg, habe ich ausgeglichen, daran liegt es nicht. KH geht auch gegen null, ist sehr theoretisch auch ein mögliches Problem. Derzeit der einzige greifbare Unterschied ergibt sich aus dem Silikat. Das war vormals im Leitungswasser einigermaßen reichlich, jetzt mit Verdacht auf nicht nachweisbar, da im UOA-Wasser nicht vorhanden und kein Silikat sonstwie zugegeben wird.
Betrachtet man Silikat in der emersen Düngung, hat das deutliche positive Effekte. Ob das in meinen Becken tatsächlich im Mangel ist, das will ich testen.
Leitungswasser will ich nicht nehmen. Dünger gibt es, z.B. diesen. Basiert meist auf "Kaliwasserglas", d.h. Kaliumsilikat, kann aber bei dem Dünger nicht erkennen wieviel Silikat dann mit dem zugegeben wird. Reines Kaliumsilikat als wasserlösliche Substanz ist auch nicht klar, per se sind alle Formen von Silikaten gering bis gar nicht wasserlöslich. Habe da noch nicht mein Ei gelegt. Vielleicht kennt sich zufällig jemand in dem Bereich aus. Ziel ist eine Silikatzugabe im Bereich von 5 mg/l SiO4.
Gruß Nik
drauf kam ich, weil ich Probleme mit zwei Pflanzen habe. Besonders auffällig die Ammannia pedicellata "golden", die nicht weiß ob sie leben oder sterben soll, und die R. spec. "green", die ebenfalls an den frischen Blättern schwächelt, bei der mir der mögliche Zusammenhang erst viel später auffiel. Ich finde keine der üblichen Erklärungen mehr. Die haben Licht, stehen üppig in Mikros und Makros, was bei der spec. "green" deutliche Verbesserungen im Zuwachs brachte, aber das Problem nicht löste.
Speziell wird es bei der spec. "green", weil ich die vorher schon in meinem alten 90P hatte und sie völlig problemlos war. Suche ich nach den Unterschieden, dann ergibt sich ein wesentlicher. Vormals war es Leitungswasser mit ~KH4 und jetzt ist es mit Prism GH+ Bee original aufgesalzenes Reinstwasser. Reinstwasser ist insofern von Belang, weil den sowieso schon sehr leistungsfähigen Membranen der UOA ein Mischbett nachgeschaltet ist, das die Reste an Kationen/Anionen auch noch rausholt. Das Prism GH+ ist ein bisschen knapp in Mg, habe ich ausgeglichen, daran liegt es nicht. KH geht auch gegen null, ist sehr theoretisch auch ein mögliches Problem. Derzeit der einzige greifbare Unterschied ergibt sich aus dem Silikat. Das war vormals im Leitungswasser einigermaßen reichlich, jetzt mit Verdacht auf nicht nachweisbar, da im UOA-Wasser nicht vorhanden und kein Silikat sonstwie zugegeben wird.
Betrachtet man Silikat in der emersen Düngung, hat das deutliche positive Effekte. Ob das in meinen Becken tatsächlich im Mangel ist, das will ich testen.
Leitungswasser will ich nicht nehmen. Dünger gibt es, z.B. diesen. Basiert meist auf "Kaliwasserglas", d.h. Kaliumsilikat, kann aber bei dem Dünger nicht erkennen wieviel Silikat dann mit dem zugegeben wird. Reines Kaliumsilikat als wasserlösliche Substanz ist auch nicht klar, per se sind alle Formen von Silikaten gering bis gar nicht wasserlöslich. Habe da noch nicht mein Ei gelegt. Vielleicht kennt sich zufällig jemand in dem Bereich aus. Ziel ist eine Silikatzugabe im Bereich von 5 mg/l SiO4.
Gruß Nik