Ich grüße alle Nutzer und Betreiber dieses Forums !
Wie so viele vor mir habe ich die dargebotenen Informationen genutzt, um die Planung und Verwirklichung eines repräsentativen Pflanzenaquariums zu realisieren. Bedauerlicherweise ergaben sich, vermutlich aufgrund div. persönlicher Fehlinterpretationen, Rückschläge, die zu einer temporären Aufgabe dieser Passion führten. Nun verhält es sich mit Süchten so, daß nur die subjektive Erkenntnis einer Abhänigkeit Chancen auf Heilung birgt. Diese Chancen habe ich ungenutzt verstreichen lassen und befinde mich aktuell wieder in einem unausweichlichen Zwang des Neubeginns. Meine autodidaktischen Fähigkeiten scheinen erschöpft und so hoffe ich auf fachlich kompetente Unterstützung in meinem Vorhaben.
Folgendes Projekt steht kurz vor seiner Realisierung:
Becken: 50x50x60cm (LängexBreitexHöhe), Bruttoinhalt: 150l
Beleuchtung: 1x70W HQI
Filterung: 1xEheim professionel Thermofilter E2324 (bis 250l), bestückt mit grobem und mittlerem Filterschaum (blau).
Bodengrund: Quarzsand in einer Körnung von 0,5-1,0mm, ohne Düngerzugabe.
Düngung: Geregelte CO2-Zufuhr über JBL pH control 12V.
Geplanter Pflanzenbesatz: Cryptocoryne crispatula var. balansae, Microsorum pteropus "Windelov",
Vesicularia dubyana, Riccia fluitans (als Oberflächenpflanze).
Anfängliche Wasserwerte (aus bisherigen Erfahrungen):
KH: 6
pH: zw. 7,0 und 7,2
NO3: n.n.
PO4: n.n.
CO2: zw. 11 und 17 mg/l
FE: n.n.
Diese Grundwerte( CO2, pH und KH) werden unter Verwendung einer Umkehrosmoseanlage erreicht und haben sich bei der Haltung von Cryptocorynen bewährt.
Ein Vorgängerbecken wies anfänglich ähliche Werte auf (bepflanzt war es mit Echinodoren und Cryptocorynen). Um nun den PO4 als auch den NO3 Wert anzuheben wurde gem. PPs pro zugedüngt. Danach PO4: ca. 1 mg/l, NO3: ca. 30mg/l , FE: ca. 0,1 mg/l - Ergebnis:
Sehr gutes Wachstum der höheren Pflanzen.
Hervorragendes Wachstum von Bartalgen, Pinselalgen, grünen Fadenalgen, grünen Punktalgen und geringen Beständen von Blaualgen.
Tja, hier ist der Verfasser mit seinem Latein am Ende. Um die Wiederholung einer solchen Algenzuchtanlage zu vermeiden, würde es mich freuen, wenn jemand einen Erklärungsansatz hätte.
Wie so viele vor mir habe ich die dargebotenen Informationen genutzt, um die Planung und Verwirklichung eines repräsentativen Pflanzenaquariums zu realisieren. Bedauerlicherweise ergaben sich, vermutlich aufgrund div. persönlicher Fehlinterpretationen, Rückschläge, die zu einer temporären Aufgabe dieser Passion führten. Nun verhält es sich mit Süchten so, daß nur die subjektive Erkenntnis einer Abhänigkeit Chancen auf Heilung birgt. Diese Chancen habe ich ungenutzt verstreichen lassen und befinde mich aktuell wieder in einem unausweichlichen Zwang des Neubeginns. Meine autodidaktischen Fähigkeiten scheinen erschöpft und so hoffe ich auf fachlich kompetente Unterstützung in meinem Vorhaben.
Folgendes Projekt steht kurz vor seiner Realisierung:
Becken: 50x50x60cm (LängexBreitexHöhe), Bruttoinhalt: 150l
Beleuchtung: 1x70W HQI
Filterung: 1xEheim professionel Thermofilter E2324 (bis 250l), bestückt mit grobem und mittlerem Filterschaum (blau).
Bodengrund: Quarzsand in einer Körnung von 0,5-1,0mm, ohne Düngerzugabe.
Düngung: Geregelte CO2-Zufuhr über JBL pH control 12V.
Geplanter Pflanzenbesatz: Cryptocoryne crispatula var. balansae, Microsorum pteropus "Windelov",
Vesicularia dubyana, Riccia fluitans (als Oberflächenpflanze).
Anfängliche Wasserwerte (aus bisherigen Erfahrungen):
KH: 6
pH: zw. 7,0 und 7,2
NO3: n.n.
PO4: n.n.
CO2: zw. 11 und 17 mg/l
FE: n.n.
Diese Grundwerte( CO2, pH und KH) werden unter Verwendung einer Umkehrosmoseanlage erreicht und haben sich bei der Haltung von Cryptocorynen bewährt.
Ein Vorgängerbecken wies anfänglich ähliche Werte auf (bepflanzt war es mit Echinodoren und Cryptocorynen). Um nun den PO4 als auch den NO3 Wert anzuheben wurde gem. PPs pro zugedüngt. Danach PO4: ca. 1 mg/l, NO3: ca. 30mg/l , FE: ca. 0,1 mg/l - Ergebnis:
Sehr gutes Wachstum der höheren Pflanzen.
Hervorragendes Wachstum von Bartalgen, Pinselalgen, grünen Fadenalgen, grünen Punktalgen und geringen Beständen von Blaualgen.
Tja, hier ist der Verfasser mit seinem Latein am Ende. Um die Wiederholung einer solchen Algenzuchtanlage zu vermeiden, würde es mich freuen, wenn jemand einen Erklärungsansatz hätte.