Neues Aquarium (700 Liter): Filterung und automatischer Wasserwechsel wie planen?

CAP

Member
Hallo,

ich plane derzeit ein neues Aquarium und benötige dabei eure Hilfe.

Ich habe derzeit ein sehr pflanzenlastiges Aquarium mit den Maßen 180x60x60 cm. Als Fische habe ich Panzerwelse, Salmler und Zwergbuntbarsche. Der Besatz soll auch weiterhin bei eher kleineren Fischen bleiben.

Da wir im nächsten Jahr in unser neues Haus umziehen soll ein neues Aquarium angeschafft werden. Das Aquarium kann entweder die Maße 200x60x60 cm haben oder 200 (B)x70 (T) x50 (H) cm. Was würdet ihr für ein Maß eher wählen?

Im neuen Haus wird es am Standort des Aquariums auch einen Wasserablauf und Wasserzulauf geben, sodass ein automatischer Wasserwechsel geplant wird. Dies bringt mich zu zwei weiteren Problemen für die ich gerne eure Meinung wissen würde:

1. Filterung: Ich filter derzeit mit 2 Eheim Außenfiltern 1x rechts und 1x links jeweils Ein- und Auslauf. Würdet ihr dies bei der neuen Beckengröße auch so machen? Alternativ wäre es m.E. möglich lediglich einen Filter anzuschließen und ggf. eine Strömungspumpe einzusetzen oder ein Filterbecken einzuplanen? Was würdet ihr machen? Gibt es alternative Vorschläge?

2. Automatischer Wasserwechsel. Ich möchte einen automatischen Wasserwechsel installieren. Planung ist derzeit eine Osmoseanlage im Unterschrank zu haben, die täglich etwas Wasser in das Aquarium pumpt. Da ich keine Möglichkeit der automatischen Zugabe von Aufhärtesalzen gefunden habe würde ich dann verschneiden wollen mit "normalen" Leitungswasser". Gleichzeitig würde ich einen Ablaufschacht im Becken einplane um das Wasser zeitgleich mit der Zugabe des Wechselwasser ablaufen zu lassen. Hat hiermit jemand Erfahrungen und ggf. einen besseren Vorschlag?

Ich bin für jede Unterstützung dankbar.

Gruß
Benjamin
 

Roby

Well-Known Member
Hi Benjamin

Ich betreibe ein 450L Becken im Durchfluss.
Dazu habe ich eine kleine UO Anlage welche mit einem Netzgerät & Magnetventil (DC wichtig, sonst brummt es) an das Hauswasser angeschlossen ist. An der Wand habe ich 1xKaltwasser, 1xWarmwasser (ungenutzt) beide mittels Messingabsperrhahn sowie 1x Abwasser.
Täglich wird über eine programmierbare WLAN Steckdose das Netzgerät des Magnetventils für eine Stunde aktiviert so, dass jeweils ca. ca. 20L in das Becken geleitet werden. Das zu viel an Wasser geht über einen Überlauf in den Abwasserabfluss.
Mein Becken verfügt über vier Bohrungen mit PVC Tankdurchführungen.
- Filterzulauf
- Filterablauf
- Beckenabwasser Überlauf
- Ein Luftrohr für CO2 Schlauch sowie UO Schlauch.
Aufhärten tue ich nur selten und das nur wenig.

So ein System betreibe ich seit ca. 20 Jahren ohne groben Zwischenfall.

Solltest du zu geringer Wasserhärte (Südamerika, etc.) tendieren dann würde ich nicht mit Leitungswasser verschneiden, das macht zu viel weiteren technischen Aufwand für die Automatisierung. Einfacher ist es alle Wochen direkt im Becken mit den handelsüblichen Salzen aufzuhärten, das erspart auch das Rätselraten über die Zusammensetzung des Leitungswassers.

Es wäre natürlich auch ein gesteuerter Wasserwechsel mit Ablassen etc. denkbar, war mir zu viel Aufwand, woher das UO Wasser nehmen (Tankvorrat) etc.

Höhe 70cm macht Probleme beim Einpflanzen, Pflegen, es sei den du verfügst über lange Arme.

LG Robert
 

Lixa

Well-Known Member
Hallo,
50 cm Höhe ist einfacher in der Handhabung. Bei dem anderen Maß bist du entweder fast im Becken oder brauchst für alles eine Zange.

Die Filtergröße ist vom Besatz abhängig. Bei viel Pflanzen und CO2 Düngung könnte einer reichen wenn der es schafft genug davon zu lösen.

Für die Wasserbewegung ist eine Strömungspumpe effizient. Tunze und vergleichbare Modelle wären eine Idee. Ab 7000 l/h oder mehrere. Einige Modelle sind regelbar. Magnethalter sind super, man muss jedoch die maximale Glasstärke beachten.

Viele Grüße

Alicia
 

Peter47

Active Member
Hallo Benjamin,

mein 540 ltr Becken läuft seit Anfang der 80 er Jahre ähnlich wie jenes von Robert. Seither musste ich 2002 das Becken austauschen, weil sich die Silikon-Klebung des Mittelstegs löste. Die 1 cm dicken Scheiben des 150 cm Beckens bogen sich ca. 1,5 cm, gingen aber nicht zu Bruch. Das damals verwendete Silikon ist mit den Heutigen nicht vergleichbar. Seit 2002 habe ich ein schwarz verklebtes Becken (12 mm Scheiben), welches vom Esszimmer aus bedient wird und auch vom Wohnzimmer aus durch ein Öffnung betrachte werden kann (nicht unbedingt zu empfehlen). Der Wasserzulauf wird über ein 220V-Magnetvetil der Fa. Römer und eine WLAN-Steckdose gesteuert. Das Magnetventil arbeitet seit ca. 30 Jahren fehlerfrei und absolut geräuschlos. Der Vorgänger schloss nicht immer absolut dicht.
Ich benutze einen Kationenaustauscher (Regeneration mit HCL) und verschneide mit Leitungswasser. Da ich weder anspruchsvolle Fische noch Pflanzen halte, reicht das vollkommen aus. Heute würde ich natürlich auch eine UO-Anlage betreiben. Zum Zeitpunkt der Konzeption aber war dies keine Alternative (viel zu teuer, viel zu schlechte Wasserausbeute). Das Abwasser wird über ein Überlaufrohr direkt in die Kanalisation geleitet - auch ohne jedes Problem. Ich filtere seit 2016 über eine Eheim professional 4+ 600. Bis heute brauchte ich keine Ersatzteile (natürlich außer Filtermaterial).
 

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moskal

Well-Known Member
Hallo,

sorry für off-topic
Das damals verwendete Silikon ist mit den Heutigen nicht vergleichbar.
Das habe ich jetzt schon öfter von Aquarianer Seite gehört. Als Sohn eines Fliesenlegermeisters habe ich mir in den 80ern mein erstes Aquarium selbstverständlich selbst geklebt. Für mich ist es das selbe Essigsäurevernetzende Silikon wie heute. Jetzt habe ich kein Zooladen Aquariensilikon sondern das lebensmittelechte aus dem Baustoffhandel, das auch zum verkleben von Wasserbehältern geeignet war. Laut Herstellervertreter, ich glaube der war von Otto Chemie, wurde das auch von Aquarienbauern verwendet.
Allerdings gibt es heute wie damals extreme Qualitätsunterschiede beim Silikon. So bekomme ich mit der billig Eigenmarke von Baumärkten keine ordentlichen Fugen hin obwohl ich Silikon kann.
Könnte es sein, daß Qualitätsunterschiede heute und damals eher was mit der Verfügbarkeit von Silikon für Privatpersonen seinerzeits zu tu hatte?

Gruß
Helmut
 

M.Darko

Active Member
Hallo
Peter 47 Helmut
Becken sohlten nach 20 Jahren ausgetauscht werden das ist dann so die Lebenserwartung
oder man verklebt es Neu aber meistens sind die Scheiben so Verkratzt das es sich nicht Lohnt.
Peter von 80 ist 2002 sind gute 20 Jahre da bist du in dem Bereich.
Essigsäurevernetzende Silikon ist nach meinen Dutzend gebauten Becken von Anfang der 80 bis jetzt
eigentlich von der Qualität gleich geblieben und stinken tut es immer noch Gleich.
Ich sehen es eher in der Verarbeitung wie Sauber gearbeitet wurde und mit was die Scheiben gereinigt wurden.
Das Jetzige 400 Liter ist über 20 Jahre alt und hält immer noch. Ich hab sogar noch älter und das Silikon hält immer noch . Noch Älter sind mein Großraum VA Ramen Becken so 60 und 65 Jahre dürften die jetzt haben.
Wie Lange ein Becken hält keine Ahnung es hängt von so fielen Faktoren ab .
Aber als erstes wen man sich ein Neues Becken zulegen möchte sohlte man sich die Verarbeitung anschauen.
Sicherheitsnaht oder ist das nur ein Zusamen gedrücktes Becken wo ein Wulst raus Quilt was bei den meisten jetzigen der Fall ist. Ich beseitige so was immer und ziehe ein Nacht Nach hält Besser und sieht auch noch eleganter besser aus als diese herausgequollene Wurst .

Osmoseanlage und automatischer Wasser wechsel .
Zu 1 was für Wasser Werte hast du dein Wasserwerk gibt die Auskunft darüber ob überhaut so ein Aufwand nötig ist. Zweitens Wasser Verschwendung.
Zu 2 erst mal zu fiel Aufwand beim Bau Installation, Zweitens bist du zu Faul einmal im Monat so 30% Wasser zu wechseln drittens siechst du beim Wasser wechsel wenigsten da ob sich was am Becken groß verändert hat.
Was dir bei Automatischen wechsel so nicht auffällt.

Zum Filter du hast jetzt schon Zwei im Einsatz also weiter so Betreiben ich würde noch Großer werden den
ein Filter kann nie groß genug sein .
Zweitens bringen die Meisten nicht das was drauf stecht also von der Leistung.
Zum Becken 2m ist schon was ich würde eher wen ich schon ein Haus Baue auf 250cm Gehen macht einfach mehr her Ist ausdrucks Stärker und kostet auch nicht wesentlich mehr.

Grüße
 

Peter47

Active Member
"Ein gebranntes Kind scheut das Feuer".
Nachdem ich es zweimal erlebte, dass ein Becken (nach wenigen Jahren) undicht wurde, habe ich beim Bau des Hauses, das Becken in eine Wanne aus verzinktem Blech gestellt, welche an das Abwasser angeschlossen ist. Deshalb ist der Überlauf ist bei mir seitlich herausgeführt. Weiterhin steht ständig ein Notbecken zur Verfügung.
Übrigens, keines der Becken war ein "DIY-Becken", alle wurden im einschlägigen Fachhandel erworben. Grund für die Undichtigkeit war immer, dass Algen zwischen Silikon und Glasscheibe wuchsen und so die Verbindung lösten. Deshalb ging man dazu über, beim Aquarienbau schwarzen Silikon zu verwenden.
Ich bin mir absolut sicher, dass sich im Laufe der Jahre zwei wesentlich Dinge geändert haben:
1. die Qualität der Silikone und der Arbeitsvorbereitung (Primer u.ä.)
2. die Arbeitsmethoden
Dass mein heutiges Becken so lange hält ist m.E. kein Zufall, allerdings kann keiner eine Undichtigkeit aufgrund des Alters vorhersehen (der Mensch kann nicht in die Zukunft schauen).
Meine Motive für automatischen Wasserwechsel:
1. Faulheit (was Automation machen, automatisiere ich auch). Die Kontrolle, ob alles o.k. ist, kann ich nie automatisieren.
2. ich wechsle wöchentlich (nicht mtl.) ca. 36% des Nettovolumens meines Beckens, dies erfolgt aber im Tagesrhythmus und zwar jeweils 7,8 ltr um 04:00 Uhr, 06:00 Uhr und 08:00 Uhr. Das sind täglich 23,5 ltr und wöchentlich 164 ltr. Das Nettovolumen habe ich auf 450 ltr festgelegt.
3. obwohl wir hier ein sehr gutes (was Schwermetalle oder Gifte anbelangt), aber hartes Wasser haben, hat die langjährige Praxis mein Verfahren bestätigt.

Natürlich ist mein Verfahren nicht das einzige, welches funktioniert. Ich habe von Aquarien gehört, deren Wasser nie gewechselt wird. Hier haben (angeblich) Bepflanzung und Filterung den Wasserwechsel substituiert.
 

moskal

Well-Known Member
Hallo Peter,

ich hatte gestern mal bei den reichlich vorhandenen Fliesenlegermeistern in der Familie nachgefragt, ob sich was beim Silikon die letzten 40 Jahre verändert hat. Die Antworten: Nö, essigsauer vernetzendes Silikon ist essigsauer vernetzendes Silikon, damals wie heute. Es gibt aber über die Jahre je nach Hersteller Qualitätsschwankungen. Ich habe als Schreiner zwar nicht ganz so viel mit Silikon zu tun aber das entspricht auch meiner Wahrnehmung. Primer wird für Silikon auf Glas nicht verwendet. Auf sauberem Glas haftet Silikon erstklassig.
Ich bin da ganz bei Darko, die Verarbeitung macht die Haltbarkeit. Das ist ein keine 5 Jahre altes modernes Aquarium:
silikion.54l.21.02.07.1.jpg

Aber zum Thema:
Hat hiermit jemand Erfahrungen und ggf. einen besseren Vorschlag?
besser weiß ich nicht, aber ich hatte das Aquarienwasser mit einer Osmose mit Boosterpumpe gefiltert, Reinwasser ins Aquarium zurück, Abwasser in den Gully. Dann mit Leitungswasser aufgefüllt. Kann man sicher auch mit Überlauf machen und man hätte dann Wasserwechsel auf Knopfdruck. Allerdings sind die Druckpumpen für Osmose nicht selbstsaugend, es wird eine zusätzliche kleine Pumpe benötigt, die erst mal das Wasser zur Druckpumpe fördert.

Gruß
Helmut
 

M.Darko

Active Member
Hallo
Helmut
Das sieht nach den Oben beschriebenen Wülsten aus die beim Zusammen drücken der Gläser entstehen und nicht abgezogen werden. Gutes beispiel . Schlecht für den Aquarianer.
So was entfern ich immer Komplet und im Boden Bereich kannst du Großzügig mit Silikon Arbeiten da fällt es nicht auf an den Seiten Abkleben und ein Schöne Nacht Ziechen

Peter.
Hier was dazu :https://www.afizucht.de/html/das_aquarium.html#Geklebte-Vollglasaquarien
Damit die Mythen endlich mal aufhören .

Grüße
 

Lixa

Well-Known Member
Hallo,
Genau so sehen die meisten undichten Aquarien aus die auf Kleinanzeigen verschenkt werden. Diese Wurst auf der Innenseite haftet natürlich nicht am Glas und hat keine Funktion. Wäre die Fuge abgezogen, würde großflächig Silikon am Glas haften und es abdichten.

Wer schon mal versucht hat eine gute Fuge wieder zu entfernen weiß wie gut Silikon hält und dichtet. Es altert auch nur langsam und das scheint vor allem an UV Licht, Temperaturextreme und Wasserhärte zu hängen - dann reißt es anstatt sich zu dehen was man schnell merkt wenn man einen Fingeragel flach drüber zieht.

Natürlich gibt es Qualitätsunterschiede und wenn das Silikon zu lange ungenutzt in der Tube steckt, dann ergibt sich eine weniger stabile Verbindung. Ich musste leider feststellen, dass das MHD auf der Packung wirklich wichtig ist.

Viele Grüße

Alicia
 

Lixa

Well-Known Member
Hallo Lixa

Das kann sogar soweit führen, dass überlagertes Silikon nicht aushärtet.

LG Robert
Hallo Robert,
Was ich hatte war 4 Monate drüber. Es brauchte ewig bis es fest wurde.

Das frische Silikon von den braven war viel zäher und wurde schön fest. Es war auch sehr viel günstiger als die anderen aus dem Handel.

Viele Grüße

Alicia
 

Peter47

Active Member
Hallo Helmut und Darko,
Danke für Euere Antworten.
Eigentlich müsste ich beweisen, dass sich im Laufe von z.B. 40 Jahren beim Silikon etwas geändert hat. Das geht nur über einschlägige Fachliteratur, dazu stehe ich aber nicht genug tief in der Materie. Lediglich die Lebenserfahrung sagt mir, dass sich ein Produkt im Laufe von 40 Jahren oder länger, in denen es am Markt ist, wohl irgendwie verbessern (oder auch verschlechtern) muss. Ein Beweis aber ist das nicht!
Die Inhalte Deines Links, Darko, sind schlüssig, insbesondere die Aussage, dass Algen nur dann wachsen, wenn (zwischen Scheibe und Silikon) Wasser da ist. Die Möglichkeit, dass sie eine qualitativ einwandfreie Verklebung abheben können, halte ich für unwahrscheinlich!
Auch stimme ich uneingeschränkt zu, dass die Qualität der Verarbeitung eine entscheidende Rolle spielt.
 

moskal

Well-Known Member
Hallo Peter,

die Silikonqualität schwankt ständig. Es hält die angaben auf dem technischen Merkblatt ein, hat aber nicht immer die gleich proportionierten Inhaltsstoffe. Das hängt damit zusammen was an Rohstoffen wie teuer und in was für Mengen verfügbar ist. So verhält sich das mit fast allen Baustoffen. Sie müssen nur die Spezifikationen der Zulassung erfüllen. Wie das erreicht wird ist zweitrangig und das ändert sich auch ständig.

Gruß
Helmut
 
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