Moin,
Nu hats mich auch erwischt, leider eiskalt.
Vor einer Woche ist mir aufgefallen dass sich dieser bräunliche "Schlick" im Sand bildet. Da ich gröberen Sand nutze liegt er nicht oben auf sondern sickert ca 1cm in den Boden. Beim Uprooting holt man es sich allerdings hoch und dabei fiel es mir erst richtig auf.
Das Becken läuft besatz- und filterlos.
Lediglich ein kleiner Aquael mit Schwamm macht etwas Strömung und holt Schwebstoffe raus.
Da in dem Becken keine Abfallstoffe wie Kot oder abgestorbene Pflanzen anfallen, war die Vermutung schnell bei einer Ausfällung.
Abgesaugter "Schlick" hat das dann im Test bestätigt.
In letzter Zeit habe ich etwas Probleme mit den Rottönen meiner Pflanzen gehabt, weshalb ich den Mikrodüngunger auf den Flowgrow spezial umgestellt habe, Eisen aber über Fetrilon stabil halte und Phosphat (0,8mg/l) erhöht habe.
Schlechte Kombi wie sich jetzt rausstellt.
Da die Chelatierung im Fetrilon relativ stabil ist, denke ich dass dieser nicht ausgefällt wird!? Richtig?
Bleibt der schwach chelatierte F.spezial übrig. Möglich dass das komplette Eisen aus ausgefällt wird?
Frage ist auch nun: was tun?
Boden sauge ich erstmal ab um soviel wie möglich dieser Zeitbombe auszutragen.
Dann Umstieg auf einen stark stabilisieren Volldünger?
Ist mal wieder was neues und hochinteressant. Wer Tips hat. Immer raus damit.
Gruß Bernd
Nu hats mich auch erwischt, leider eiskalt.
Vor einer Woche ist mir aufgefallen dass sich dieser bräunliche "Schlick" im Sand bildet. Da ich gröberen Sand nutze liegt er nicht oben auf sondern sickert ca 1cm in den Boden. Beim Uprooting holt man es sich allerdings hoch und dabei fiel es mir erst richtig auf.
Das Becken läuft besatz- und filterlos.
Lediglich ein kleiner Aquael mit Schwamm macht etwas Strömung und holt Schwebstoffe raus.
Da in dem Becken keine Abfallstoffe wie Kot oder abgestorbene Pflanzen anfallen, war die Vermutung schnell bei einer Ausfällung.
Abgesaugter "Schlick" hat das dann im Test bestätigt.
In letzter Zeit habe ich etwas Probleme mit den Rottönen meiner Pflanzen gehabt, weshalb ich den Mikrodüngunger auf den Flowgrow spezial umgestellt habe, Eisen aber über Fetrilon stabil halte und Phosphat (0,8mg/l) erhöht habe.
Schlechte Kombi wie sich jetzt rausstellt.
Da die Chelatierung im Fetrilon relativ stabil ist, denke ich dass dieser nicht ausgefällt wird!? Richtig?
Bleibt der schwach chelatierte F.spezial übrig. Möglich dass das komplette Eisen aus ausgefällt wird?
Frage ist auch nun: was tun?
Boden sauge ich erstmal ab um soviel wie möglich dieser Zeitbombe auszutragen.
Dann Umstieg auf einen stark stabilisieren Volldünger?
Ist mal wieder was neues und hochinteressant. Wer Tips hat. Immer raus damit.
Gruß Bernd