Hallo zusammen,
Ich hatte mir vor ein paar Wochen 8 gesund wirkende Filigranregenbogenfische in mein Aquarium gesetzt und damit ein "Massensterben" ausgelöst (nur ein Regenbogenfisch und 2 von 18 Boraras Brigittae überlebten).
Jetzt möchte ich einen zweiten Anlauf starten und die neuen Fische (20 Boraras Brigittae und ca. 6 Filigranregenbogenfische aus einer anderen Zoohandlung) zunächst für 2-3 Wochen in ein 45l-Quarantänebecken setzen und dort beobachten.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass zum Zeitpunkt des Einzuges die Filterbakterien ordentlich arbeiten, daher werde ich das Aquarium natürlich vorher entsprechen einfahren. Ich werde dazu Filtermaterial aus dem bestehenden Filter des großen Aquariums nehmen und es in den Filter des Quarantänebecken tun. Ein paar Pflanzen und etwas Kies werde ich ebenfalls übernehmen.
Nun meine Frage: Wie bekomme ich die Filterbakterien dazu, sich möglichst üppig zu vermehren, damit sie mit den Stoffwechselendprodukten der Horde einziehender Fische nicht überfordert sind und es zu keinem Nitritanstieg kommt?
Ich dachte mir, zum Einfahren tgl. eine geringe Menge Ammonium in Form von Hirschhornsalz ins Becken zu geben, um die Bakterien zu füttern und ihre Vermehrung zu fördern (regelmäßige Kontrollen von NO2, NO3 und NH4 gehören dann natürlich dazu). Was meint ihr, ist das eine sinnvolle Vorgehensweise? :?
Ich hatte mir vor ein paar Wochen 8 gesund wirkende Filigranregenbogenfische in mein Aquarium gesetzt und damit ein "Massensterben" ausgelöst (nur ein Regenbogenfisch und 2 von 18 Boraras Brigittae überlebten).
Jetzt möchte ich einen zweiten Anlauf starten und die neuen Fische (20 Boraras Brigittae und ca. 6 Filigranregenbogenfische aus einer anderen Zoohandlung) zunächst für 2-3 Wochen in ein 45l-Quarantänebecken setzen und dort beobachten.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass zum Zeitpunkt des Einzuges die Filterbakterien ordentlich arbeiten, daher werde ich das Aquarium natürlich vorher entsprechen einfahren. Ich werde dazu Filtermaterial aus dem bestehenden Filter des großen Aquariums nehmen und es in den Filter des Quarantänebecken tun. Ein paar Pflanzen und etwas Kies werde ich ebenfalls übernehmen.
Nun meine Frage: Wie bekomme ich die Filterbakterien dazu, sich möglichst üppig zu vermehren, damit sie mit den Stoffwechselendprodukten der Horde einziehender Fische nicht überfordert sind und es zu keinem Nitritanstieg kommt?
Ich dachte mir, zum Einfahren tgl. eine geringe Menge Ammonium in Form von Hirschhornsalz ins Becken zu geben, um die Bakterien zu füttern und ihre Vermehrung zu fördern (regelmäßige Kontrollen von NO2, NO3 und NH4 gehören dann natürlich dazu). Was meint ihr, ist das eine sinnvolle Vorgehensweise? :?